Hospitäler im Südlibanon müssen lebensrettende Eingriffe stornieren
Die gesundheitliche Versorgung im Südlibanon steht vor einem ernsten Problem. Aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten und Medikamentenmangel müssen Hospitäler im Südlibanon lebensrettende Eingriffe stornieren. Diese Notlage betrifft vor allem Krebspatienten, die auf eine zeitnahe Behandlung angewiesen sind. Die ärztlichen Fachverbände warnen vor den fatalen Folgen, wenn die Situation nicht schnellstmöglich gelöst wird. Die Regierung des Libanon muss dringend handeln, um die Gesundheitsversorgung im Südlibanon zu sichern.
Notstand im Südlibanon: Kliniken stornieren lebensrettende Eingriffe aufgrund israelischer Aggression
Das Gesundheitsministerium in Beirut hat am Montag angeordnet, lebensrettende Eingriffe in Kliniken im Südlibanon zu stornieren, um Platz zu schaffen, um die Opfer der israelischen Aggression gegen den Libanon zu behandeln.
Israelische Armee kündigt umfangreichere Angriffe an
Die israelische Armee hatte zuvor angekündigt, umfangreichere und präzisere Angriffe gegen Terrorziele im gesamten Libanon durchzuführen. Zivilisten in libanesischen Dörfern, die sich in oder in der Nähe von Gebäuden und Gebieten befinden, die von der Hisbollah für militärische Zwecke genutzt werden, sollten sich sofort in Sicherheit bringen, sagte Armeesprecher Daniel Hagari am Montag bei einer Pressekonferenz.
Warnungen an die Bevölkerung
Laut der libanesischen Nachrichtenagentur National News Agency (NNA) erhielten Menschen in der Hauptstadt Beirut und anderen Gebieten des Libanons Nachrichten auf ihre Festnetztelefone, in denen Israel sie aufrief, sich in Sicherheit zu bringen. In dem NNA-Bericht wurden die Warnnachrichten als Teil der psychologischen Kriegsführung bezeichnet.
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah eskaliert
Der Konflikt zwischen Israel und der pro-iranischen Hisbollah hatte sich in den vergangenen Tagen nochmals deutlich verschärft. Bei einem Luftangriff tötete die israelische Armee in Beirut mehrere ranghohe Hisbollah-Kommandeure, zudem gab sie die Zerstörung tausender Raketenabschussrampen im Südlibanon bekannt. Die pro-iranische Hisbollah weitete ihrerseits am Wochenende ihre Angriffe auf den Norden Israels aus.
Hintergrund des Konflikts
Bereits vor der Tötung der Hisbollah-Kommandeure sowie der heftigen gegenseitigen Angriffe am Wochenende hatte sich der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah durch die Explosionen von hunderten Pagern und Walkie-Talkies der Miliz im Libanon zugespitzt. Die Hisbollah macht Israel für die Explosionen verantwortlich. Israel selbst äußerte sich nicht zur Urheberschaft der Explosionen, durch die 39 Menschen starben und rund 3000 weitere verletzt wurden.
Krise im Libanon: Gesundheitsministerium ordnet Stornierung von Eingriffen an, um Verwundete zu behandeln
Das Gesundheitsministerium im Libanon hat am Montag angeordnet, lebensrettende Eingriffe in Kliniken im Land zu stornieren, um Platz zu schaffen, um die Opfer der israelischen Aggression gegen den Libanon zu behandeln.
Die Situation im Südlibanon
Die israelische Armee hat angekündigt, umfangreichere und präzisere Angriffe gegen Terrorziele im gesamten Libanon durchzuführen. Zivilisten in libanesischen Dörfern, die sich in oder in der Nähe von Gebäuden und Gebieten befinden, die von der Hisbollah für militärische Zwecke genutzt werden, sollten sich sofort in Sicherheit bringen.
Die Eskalation des Konflikts
Der Konflikt zwischen Israel und der pro-iranischen Hisbollah hatte sich in den vergangenen Tagen nochmals deutlich verschärft. Bei einem Luftangriff tötete die israelische Armee in Beirut mehrere ranghohe Hisbollah-Kommandeure, zudem gab sie die Zerstörung tausender Raketenabschussrampen im Südlibanon bekannt. Die pro-iranische Hisbollah weitete ihrerseits am Wochenende ihre Angriffe auf den Norden Israels aus.
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