Homophobe Gesänge: Tottenham kritisiert Fan-Verhalten an
Der englische Fußballclub Tottenham Hotspur hat scharf kritisiert, dass während eines Spiels homophobe Gesänge von Fans zu hören waren. Das Verhalten der Anhänger wurde als völlig inakzeptabel bezeichnet. Der Vorfall ereignete sich während des Spiels gegen den FC Chelsea im Stamford Bridge-Stadion in London. Die Verantwortlichen des Clubs haben unmittelbar nach dem Vorfall reagiert und eine umfassende Untersuchung angekündigt, um die Verantwortlichen zu ermitteln und konsequent gegen sie vorzugehen. Die Fußballgemeinschaft hat sich erneut gegen jede Form von Diskriminierung ausgesprochen und fordert ein respektvolles Verhalten von allen Fans.
Tottenham enttäuscht vom homophoben Fehlverhalten einiger Fans bei Manchester United-Spiel
Der Fußballklub Tottenham Hotspur hat nach dem 3:0-Auswärtssieg in der englischen Premier League bei Manchester United ein Fehlverhalten einiger seiner Fans eingeräumt. Der Klub äußerte sich enttäuscht über die abscheulichen homophoben Gesänge von Teilen seiner Auswärtsfans im Old Trafford.
„Das ist einfach inakzeptabel, äußerst beleidigend und kein Weg, Unterstützung für das Team zu zeigen“, schrieb der Erstligist aus London in einer Stellungnahme zu den Vorfällen.
Der Klub kündigte an, eng mit der Polizei und Ordnern zusammenzuarbeiten, um die Übeltäter zu identifizieren, und strengste Maßnahmen zu ergreifen.
Zudem teilte der Verein mit, die Arbeit mit dem LGBTQ+-Fanverband Proud Lilywhites fortsetzen zu wollen. „Wir sind zu Recht stolz auf unsere großartige und loyale Unterstützung, zu Hause und auswärts. Wir alle haben jedoch die Verantwortung, als Botschafter von Tottenham Hotspur zu handeln, und Diskriminierung jeglicher Art hat in unserem Klub keinen Platz.“
Der Vorfall wirft ein schlechtes Licht auf die Fans des Klubs und unterstreicht die Notwendigkeit, sich gegen Homophobie und jede Form von Diskriminierung zu engagieren.
Der Klub betont, dass er sich für seine Fans verantwortlich fühlt und dass ein solches Verhalten nicht toleriert wird. Die Kooperation mit der Polizei soll dazu beitragen, die Verantwortlichen zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Die Reaktion des Klubs wird als wichtiger Schritt in Richtung einer toleranteren und akzeptierenden Fußballkultur gesehen.
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