Hannoverer Familienvater unter Tatverdacht
In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover hat sich ein Drama ereignet, das die gesamte Stadt in Schock versetzt hat. Ein Familienvater, der bisher als ein vermeintlich integres Mitglied der Gesellschaft galt, steht unter Tatverdacht. Die Polizei ermittelt gegen den 42-Jährigen wegen schwerer Straftaten, die er angeblich in seinem engsten Umfeld begangen haben soll. Die Nachbarn und Freunde des Beschuldigten sind schockiert und können nicht begreifen, dass der Mann, den sie kannten, zu solchen Taten fähig sein soll. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um dem Tatverdacht nachzugehen und die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Hannoverer Familienvater unter Tatverdacht: Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen
Die Staatsanwaltschaft wirft einem 49-jährigen Familienvater aus Haan vor, seine 17-jährige Tochter im August 2022 sexuell missbraucht zu haben. Laut Anklage soll er sie gegen ihren Willen geküsst und sexuell berührt haben.
Ein weiterer Vorwurf gegen den Mann lautet, dass er im November 2019 seine 13-jährige Stieftochter sexuell belästigt haben soll. Er soll ihr während des Fernsehens den Rücken gekrault und ihr Alkohol und Zigaretten angeboten haben, wenn sie sich entkleidete.
Töchter unter Verdacht: Familienvater aus Haan soll sexuellen Missbrauch begangen haben
Der Angeklagte selbst bestreitet die Vorwürfe größtenteils. Er gibt an, seine Tochter massiert zu haben, aber nicht sexuell missbraucht. Er wollte ihr angeblich etwas Gutes tun.
Der Vorsitzende Richter Dr. Karsten Bremer hakte nach und ließ sich vom Angeklagten jedes Detail erklären. Der 49-Jährige gibt an, dass er seine Tochter auf die Couch massiert habe, aber nicht aufgefordert habe, sich zu entkleiden.
Die 13-jährige Tochter seiner damaligen Lebensgefährtin hatte den Angeklagten beschuldigt, sie sexuell belästigt zu haben. Der Angeklagte behauptet jedoch, dass das Mädchen nur deshalb gelogen habe, um nicht bei der Renovierung der gemeinsamen Wohnung helfen zu müssen.
Das Jugendamt schaltete sich in beiden Fällen ein und führte Gespräche mit den Beteiligten. Die Frau, die die Mutter der 13-jährigen ist, stellte sich damals hinter den Angeklagten und nicht hinter ihre Tochter.
Der Richter Bremer wird sich bemühen, die Wahrheit über die Tatvorwürfe ans Licht zu bringen. Die Verhandlung wird weitergeführt, um eine Antwort auf die Frage zu finden: Was ist wahr an den Tatvorwürfen?
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