Handball: TV Korschenbroich steht unter Zeitdruck gegen Haßloch (Literal translation: Handball: TV Korschenbroich is under time pressure against Haßl

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Handball: TV Korschenbroich steht unter Zeitdruck gegen Haßloch

In der kommenden Woche wartet auf den TV Korschenbroich ein wichtiger Auftritt in der Handball-Bundesliga. Die Mannschaft aus Korschenbroich trifft am Sonntag auf den Ligakonkurrenten Haßloch und muss sich auf einen harten Kampf einstellen. Der Druck ist groß, denn der TV Korschenbroich befindet sich derzeit in einer schwierigen Phase der Saison. Mit nur zwei Siegen in den letzten fünf Spielen rangiert die Mannschaft auf einem abstiegsgefährdeten Platz in der Tabelle.

TV Korschenbroich unter Zeitdruck: Haßloch wartet als nächster Gegner

Zum zweiten Mal in Folge genießt der TV Korschenbroich Heimrecht in der Waldsporthalle und tritt am Samstagabend gegen die TSG Haßloch an, die sich mit 5:7-Punkten momentan auf dem neunten Tabellenplatz rangiert.

Um den Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verlieren, muss der TVK langsam aber sicher wieder etwas Zählbares einfahren. Die Gäste agieren mit einer kompakten Deckung und mit einem starken Torhüter dahinter. Der Spielstil ist aggressiv, aber nicht unfair.

Fehlerminimierung sollte daher einmal mehr das Zauberwort für die Hausherren aus Korschenbroich sein, denn Haßloch verfügt über ein starkes Umschaltspiel. Im gebundenen Spiel geht die meiste Gefahr von den Rückraumspielern aus.

„Ich bin sicher: Der Knoten platzt“, sagt der Korschenbroicher Trainer Frank Berblinger und fügt an: „Aus meiner Sicht ist Haßloch ungefähr unsere Kragenweite“. Bei einer konzentrierten Leistung haben wir sicherlich gute Möglichkeiten, um zu punkten.

Allerdings wird Berblinger nicht wie gegen Krefeld mit der sehr offensiven 3:3-Deckungsvariante spielen lassen, sondern auf die altbewährte defensivere Variante zurückgreifen. Gegen Krefeld verlor der TVK 28:39.

Verschlafene Anfangsphase – TVK verliert gegen Krefeld

Verschlafene Anfangsphase – TVK verliert gegen Krefeld

„Den offensiven Ansatz gegen Krefeld haben wir nur gewählt, um den Gegner aus seiner Komfortzone zu locken. Aber leider sind wir selten dazu gekommen, sie auch zu praktizieren, weil wir im Angriff zu viele Unsicherheiten an den Tag gelegt haben“, sagt der Trainer. Wir werden zunächst mit einer 6:0-Deckung spielen und dann im Spielverlauf entscheiden, ob wir in der Abwehr etwas umstellen müssen.

Im Angriff hofft er, dass sein Team etwas ruhiger agiert, um bessere Abschlüsse zu kreieren.

Personell ist der Kader unverändert zu den Vorwochen: Es fehlen lediglich Ben Büscher und Dustin Franz. Allerdings ist ein Comeback in Sicht, denn Büscher hat diese Woche mit dem körperbetonten Training begonnen. „Wenn es sich bei Ben so weiter entwickelt, wird er wohl noch in diesem Jahr spielen können“.

Zuletzt gab es für die TSG Haßloch zwei Heimniederlagen in Folge: Gegen den Tabellenzweiten TV Gelnhausen unterlag man mit 28:29, gegen die HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II musste man sich mit 25:32 geschlagen geben. Mit zwei Punkten aus sechs Spielen ist der TVK derzeit Vorletzter der Tabelle.

Udo Müller

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