Handball: Eine Woche voller Nutzung für Rurtal und HSV Wegberg

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Handball: Eine Woche voller Nutzung für Rurtal und HSV Wegberg

In der letzten Woche war es eine turbulente Zeit für die Handball-Fans in der Region. Rurtal und HSV Wegberg, zwei der erfolgreichsten Vereine der Region, standen im Fokus der Aufmerksamkeit. Es war eine Woche voller Highlights, Überraschungen und emotionaler Momente. Von sensationellen Siegen bis hin zu herausfordernden Niederlagen, die Fans wurden mit einer ganzen Palette an Emotionen konfrontiert. In diesem Artikel werfen wir einen Blick zurück auf die Ereignisse der letzten Woche und analysieren, was diese Woche für die beiden Teams bedeutet hat.

Handball: Rurtal und HSV Wegberg auf Suche nach ersten Punkten

Null Punkte aus zwei Spielen, das hatten sich Marc Ogiolda und seine Hückelhovener Mannschaft wohl anders vorgestellt. Am Mittwoch unterlagen die Handballerinnen zunächst ihren Gegnerinnen aus Süchteln mit 27:34.

Ernüchternde Niederlage Das Spiel am Samstag beendete Hückelhoven dann mit einer 18:22-Heimniederlage. In beiden Spielen konnten die Mannschaft ihren Gegnerinnen zu wenig entgegensetzen. Im Mittwochsspiel ging es mit einem 12:16-Halbzeitstand in die Kabine, nach der Pause gelang es Süchteln dann, die Führung immer weiter auszubauen.

Das Heimspiel gegen die Grefrather Turnerschaft am Samstag gestalteten die Hückelhovenerinnen dagegen etwas offener – in Führung gehen konnten sie zwar nie, allerdings verlief die Partie lange auf Augenhöhe. Doch mit Beginn der zweiten Hälfte bauten die Gäste aus Grefrath ihre 14:9-Halbzeitführung zu einem 17:10-Zwischenergebnis aus. Der 18:22-Endstand bedeutet für Hückelhoven in Summe die dritte Niederlage in der neuen Verbandsligasaison.

HSV Wegberg: Die schlechteste Teamleistung der vergangenen drei Jahre

HSV Wegberg: Die schlechteste Teamleistung der vergangenen drei Jahre

Unzufrieden war man auch beim HSV Wegberg. Es sei die schlechteste Teamleistung der vergangenen drei Jahre gewesen, ärgerte sich Siegfried Wagner nach der 28:19-Niederlage des HSV Wegberg in Bocholt.

Kritik an der Leistung Er betonte: „Über 60 Minuten konnten wir zwei Tore aus dem Rückraum verzeichnen, was für unsere Spielanlage unterirdisch ist. Dazu hatten wir im Angriff viele technische Fehler, die Bocholt zu sehr vielen einfachen Tempogegenstößen nutzte.“

Das Halbzeitergebnis von 16:7 für Bocholt ließ in der Pause viele Fragen bei Wagner und seiner Mannschaft aufkommen. In der zweiten Halbzeit präsentierte sich der HSV dann etwas verbessert und holte zunächst einige Treffer vom Rückstand auf. Doch vier verworfene Siebenmeter, drei davon von der sonst so sicheren Schützin Johanna Beutler, besiegelten die Niederlage des HSV.

Ziele für das nächste Spiel Eine Ursache für die schlechte Leistung waren die eingeschränkten personellen Möglichkeiten: Mit nur elf Spielerinnen, darunter zwei Torhüterinnen und zwei Spielerinnen aus der A-Jugend, reiste man aus der Mühlenstadt an – Trainer Wagner konnte damit auf kaum Joker auf der Ersatzbank zurückgreifen. Mit der zweiten Mannschaft des TuS aus Lintfort wartet auf Wegberg am kommenden Sonntag (6. Oktober) ein vermeintlich leichterer Gegner. Linfort konnten in der laufenden Oberligasaison noch keinen Punkt einfahren. Mit zwei Niederlagen und einem Sieg stehen die HSV-Damen auf Tabellenplatz zehn.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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