Großbritannien: 36-Jährige wird für Mord an eigenen Eltern verurteilt oder auch: Britische 36-Jährige erhält Haftstrafe für Mord an Eltern oder al

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Großbritannien: 36-Jährige wird für Mord an eigenen Eltern verurteilt

In einem schockierenden Fall in Großbritannien ist eine 36-Jährige Frau wegen Mordes an ihren eigenen Eltern verurteilt worden. Das Urteil fiel nach einer aufwendigen Ermittlung und einem langen Prozess. Die Frau, die anonym bleibt, muss jetzt eine Haftstrafe antreten, die ihrer grausamen Tat angemessen ist. Die britische Justiz hat damit ein wichtiges Signal gesetzt und klargemacht, dass Gewaltverbrechen gegen die eigenen Familienmitglieder nicht toleriert werden. In den folgenden Zeilen erfahren Sie mehr über die Hintergründe dieses aufsehenerregenden Falls.

Britische Frau wird lebenslänglich verurteilt für Mord an eigenen Eltern

Eine 36-Jährige in Großbritannien wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, weil sie ihre eigenen Eltern ermordet hat.

Die Frau hatte ihren Vater mit Medikamenten vergiftet und ihre Mutter erstochen. Die Leichen versteckte sie in ihrem Zuhause - erst nach vier Jahren wurde der Doppelmord aufgedeckt.

Mindestens 36 Jahre im Gefängnis

Mindestens 36 Jahre im Gefängnis

Die Frau muss nun mindestens 36 Jahre ins Gefängnis, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete.

Um ihre Spuren zu verwischen, habe sie hartnäckig gelogen, teilte die Polizei in der Grafschaft Essex mit. Ärzten und Verwandten habe sie erzählt, dass es den Eltern nicht gut gehe, sie im Urlaub seien oder längere Ausflüge machten.

Höhe Schulden mit Kreditkarten angehäuft, die auf ihre Eltern gelaufen seien, und habe nach deren Tod ihre Renten weiter ausgegeben, meldete PA.

Monatelang geplante Tat

Monatelang geplante Tat

Der Richter am Chelmsford Crown Court sprach von einer monatelang geplanten Tat.

„Details schockieren selbst erfahrenste Mordermittler“

Häusliche Gewalt kennt kein Alter und keine Schicht

Häusliche Gewalt kennt kein Alter und keine Schicht

Die Leichen ihres Vaters (70) und ihrer Mutter (71) hatte sie nach dem Mord im Sommer 2019 behelfsmäßig im Haus versteckt. Ärzte ihrer Eltern wurden wegen verpasster Termine misstrauisch. Die Frau wurde dann vor einem Jahr festgenommen und gestand.

Die Polizei stellte fest, dass die Frau bei nahezu jedem Aspekt ihres Lebens gelogen und eine Scharade aufrechterhalten habe, um jeden zu täuschen, der ihr nahegestanden habe.

„Die Details dieses Falls schockieren und erschrecken selbst die erfahrensten Mordermittler, ganz zu schweigen von jedem vernünftig denkenden Mitglied der Öffentlichkeit.“

Udo Müller

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