Grevenbroich-Süd macht den perfekten Start perfekt
Die Stadtteilgemeinde Grevenbroich-Süd kann auf einen erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr zurückblicken. Die Bürgermeisterin Frau Müller hat in ihrer jüngsten Ansprache die bedeutenden Errungenschaften der vergangenen Monate hervorgehoben. Insbesondere die umfassenden Modernisierungsmaßnahmen im Bereich der Infrastruktur und die erfolgreiche Umsetzung von Projekten im Bereich der Nachhaltigkeit haben dazu beigetragen, dass die Stadtteilgemeinde einen perfekten Start in diesem Jahr hingelegt hat. Wir werden in den folgenden Abschnitten genauer auf die Details dieser Erfolgsgeschichte eingehen und beleuchten, was dies für die Bürger von Grevenbroich-Süd bedeutet.
GrevenbroichSüd startet in Bezirksliga perfekt
Der 1. FC Grevenbroich-Süd triumphiert mit perfektem Saisonstart
Nach dem souveränen Meistertitel in der Kreisliga A verläuft der Start in die Fußball-Bezirksliga für den 1. FC Grevenbroich-Süd optimal. Der Aufsteiger ist eine von vier Mannschaften, denen der perfekte Ligastart gelungen ist. Darunter sind aus dem Rhein-Kreis auch noch die DJK Gnadental und der SV Uedesheim, die Grevenbroicher stehen aber an der Tabellenspitze.
Die ultimative Prognose zum Bezirksliga-Start
Der Experten-Tipp
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Zum Saisonauftakt benötigten die Grevenbroicher noch einen Treffer in der Nachspielzeit, um die Zweitvertretung des SC St. Tönis mit 3:2 zu besiegen. Gegen den CSV Marathon Krefeld sorgte das Team von Trainer Marcel Müller beim 4:1-Sieg deutlich früher für die Entscheidung. Jannes Bienert (27.), der erst im Sommer aus der Jugend des SC Kapellen gekommen war, sorgte mit seinem ersten Treffer im Seniorenbereich für die 1:0 Führung. Die weiteren Treffer erzielten Luca Peters (43.), Marcel Hensel (74.) und Ermal Maqkaj (77.).
„Die Mannschaft von Marathon Krefeld ist spielerisch sehr stark, hat defensiv jedoch seine Schwächen. Darauf waren wir gut eingestellt und konnten mit unserer schnellen Offensive gleich drei Kontertore erzielen“, erzählt Müller.
Das Team aus dem Grevenbroicher Süden führt nach zwei Spieltagen die Bezirksligatabelle an. Mit sechs Punkten und 7:3 Toren steht der Aufsteiger ganz vorne. Nur der TSV Meerbusch II konnte ebenfalls sieben Treffer in den ersten beiden Partien erzielen. Die Tabelle lässt Marcel Müller so früh in der Saison aber noch ziemlich kalt. „Wir sind natürlich sehr zufrieden mit dem Saisonstart. Beide Spiele haben wir verdient gewonnen, dennoch sagt der erste Tabellenplatz in dieser Phase noch überhaupt nichts aus. Unser Ziel bleibt der Klassenerhalt und dem sind wir jetzt sechs Punkte nähergerückt“, ordnet er den Saisonstart ein.
Erst in diesem Sommer übernahm Marcel Müller die Mannschaft von Aufstiegstrainer Cengiz Yavuz. In der kurzen Zeit sieht der neue Coach aber bereits eine gute Entwicklung seiner Schützlinge. „In der letzten Saison konnte sich das Team auf die starke Offensive verlassen. In einer höheren Liga wird auch die Defensive wichtiger und da haben wir uns schon sichtlich verbessert. Der Krefelder Mannschaft war anzumerken, dass viele Spieler eine sehr gute Ausbildung erhalten haben, trotzdem haben wir eine sehr stabil und souverän verteidigt“, meint Müller.
Die starke Defensivleistung ist dabei keine Selbstverständlichkeit, da weiterhin wichtige Leistungsträger ausfallen. „Mit Ismail Günsel und Ajay Newton sind neben unseren Langzeitverletzten erneut zwei wichtige Verteidiger ausgefallen. Die Mannschaft hat die Ausfälle aber sehr gut kompensiert. Wir haben einen breiten Kader, in dem jeder seine Aufgabe gut macht“, sagt Müller.
Für den Aliga-Meister geht es bereits am Mittwoch weiter. Die Grevenbroicher treffen auf den Vorgänger als A-Liga Meister, die SVG Weißenberg. Die beiden Teams trafen in dieser Saison bereits in der zweiten Runde des Kreispokals aufeinander. Nach einem 2:2 nach 120 Minuten setzte sich Süd in einem Elfmeterkrimi mit 13:12 durch. „Sowohl wir als auch die SVG Weißenberg hatten in dieser Partie mit einigen Ausfällen zu kämpfen, weshalb sich die Spiele schwer vergleichen lassen. Dennoch haben wir in dieser Saison gezeigt, dass wir uns vor keinem Bezirksligisten verstecken müssen. Wir wollen weiter offensiven und attraktiven Fußball spielen“, sagt Müller.
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