Grevenbroich: Das Atelier von Matthias Hintz öffnet sich zum letzten Mal

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Grevenbroich: Das Atelier von Matthias Hintz öffnet sich zum letzten Mal

In der Stadt Grevenbroich ereignet sich ein bedeutendes Ereignis: Matthias Hintz, ein renommierter Künstler, öffnet sein Atelier zum letzten Mal. Dieses Ereignis bietet Kunstliebhabern und Interessierten die letzte Gelegenheit, das Werk des Künstlers in seinem ursprünglichen Kontext zu erleben. Das Atelier, das bislang als kreative Werkstatt und Inspirationsquelle diente, wird seine Türen zum letzten Mal öffnen, um einen Einblick in die Welt des Künstlers zu gewähren. Dies ist ein einmaliges Ereignis, das nicht verpasst werden sollte!

Das Atelier von Matthias Hintz öffnet sich zum letzten Mal

Das Atelier von Matthias Hintz öffnet sich zum letzten Mal

Bereits Anfang Juli haben die Töchter des im vergangenen Jahr verstorbenen Künstlers Matthias Hintz zu einem offenen Atelier in dessen frühere Wirkungsstätte geladen – mit großer Resonanz.

„Es haben sich noch einige Leute gemeldet, und deshalb haben wir uns entschlossen, noch einmal die Pforten zu öffnen“, sagt Clara Große und spricht damit auch für ihre Schwester Laura.

Der Termin steht fest: Diesen Freitag, 19. Juli, 16 bis 19 Uhr, soll es noch einmal ein offenes Atelier im früheren Hülchrather Tanzsaal geben, in der Wirkungsstätte von Matthias Hintz.

Gezeigt werden Kunstwerke aus unterschiedlichen Schaffensphasen: Bilder und Skulpturen, unter anderem aus Holz und Wachs.

Matthias Hintz ist gestorben. Der Künstler hatte von Anfang der 1990er Jahre an in Hülchrath gewirkt.

„Nun ist leider der Zeitpunkt gekommen, an dem wir sein Atelier auflösen müssen“, sagt Clara Große: Sie und ihre Schwester wünschen sich, dass einige der Werke ein neues Zuhause finden und in gute Hände kommen.

Der ehemalige Tanzsaal befindet sich an der Straße Am Zolltor 9.

Der frühe Tod des 1959 in Merseburg (Sachsen-Anhalt) geborenen Matthias Hintz hatte im Herbst vergangenen Jahres große Trauer ausgelöst. Hintz, der 1987 aus der DDR geflüchtet war und später an der Düsseldorfer Kunstakademie lernte, hatte sich in der hiesigen Kunstszene einen Namen gemacht. Auch im öffentlichen Raum gibt es Werke von ihm. So stammen beispielsweise die „Pappelmänner“ auf der Stadtparkinsel von Hintz.

Ein letzter Besuch in seinem Atelier bietet die Gelegenheit, die Werke des Künstlers noch einmal zu sehen und zu erwerben. Die Töchter von Matthias Hintz hoffen, dass viele Menschen kommen, um sich von dem Künstler zu verabschieden.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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