Gelsenkirchen: 15-Jährige aus Gelsenkirchen machte falsche Angaben zu angeblichen Sexualdelikt
In der Stadt Gelsenkirchen ereignete sich ein aufsehenerregender Vorfall, der für großes Entsetzen sorgte. Eine 15-jährige Schülerin aus der Stadt Gelsenkirchen machte falsche Angaben zu angeblichen Sexualdelikten. Die Ermittlungen ergaben, dass die Jugendliche vorsätzlich unwahre Aussagen gemacht hat, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Behörden müssen nun klären, welche Motive hinter diesem Verhalten stecken und wie es zu diesem Vorfall kam. Die Öffentlichkeit ist schockiert über den Vorfall und wartet auf weitere Informationen.
Falsche Anzeige bei der Polizei in Essen
Am Donnerstag, den 20. Juni 2024, ging die Polizei in Gelsenkirchen an die Öffentlichkeit und suchte Zeugen eines vermeintlichen Sexualdelikts. Eine 15-Jährige aus Gelsenkirchen hatte bei der Polizei in Essen eine Strafanzeige erstattet und behauptet, Opfer eines Sexualdelikts geworden zu sein.
Die Ermittlungen ergaben jedoch, dass sich der Sachverhalt nicht wie von der 15-Jährigen geschildert, zugetragen habe. Es sei zu keinem Sexualdelikt oder einer anderen Straftat gekommen, heißt es. Zu keinem Zeitpunkt habe Gefahr für die Bevölkerung durch flüchtige, unbekannte Tatverdächtige bestanden.
Die Jugendliche hatte am Mittwochabend, den 19. Juni 2024, um 19.30 Uhr bei der Polizei in Essen eine Strafanzeige erstattet. Sie schilderte den Beamten den Ablauf des vermeintlichen Vorfalls, bei dem sie von Gelsenkirchen nach Essen angeblich verschleppt worden sei.
Die 15-Jährige gab eine Täterbeschreibung ab, nannte Details zur Fahrt in dem angeblichen Transporter und Hinweise auf das Kennzeichen des Fahrzeugs. Die Polizei leitete umgehend Ermittlungen ein und ging an die Öffentlichkeit, um Zeugen des vermeintlichen Überfalls zu suchen.
Am Freitagnachmittag, den 21. Juni 2024, nahm die Polizei den Aufruf zurück, nachdem die Ermittlungen ergeben hatten, dass die Anzeige falsch war.
Die Polizei betont, dass zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Bevölkerung bestanden hat und dass die Ermittlungen sorgfältig und umfassend durchgeführt wurden. Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, bei Verdachtsfällen immer die Wahrheit zu sagen, um unnötige Aufregung und Ermittlungen zu vermeiden.
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