Geldern: Eine Hindernis auf der Straße – Autofahrerin kann nicht mehr ausweichen
In der Stadt Geldern ereignete sich am gestrigen Tag ein Unfall, der für eine Autofahrerin zu einem großen Schock wurde. Eine unerwartete Hindernis auf der Straße machte es der Frau unmöglich, rechtzeitig zu reagieren und auf der Straße zu bremsen. Die Autofahrerin konnte nicht mehr ausweichen und fuhr unmittelbar auf das Hindernis auf. Glücklicherweise blieb die Frau bei dem Unfall unverletzt, aber das Auto wurde bei dem Zusammenstoß erheblich beschädigt. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit von der Polizei untersucht.
Geldern: Straßengefahr - Autofahrerin muss Unfall erleiden
Am Freitagabend, 27. September, um 22.40 Uhr, fanden unbekannte Personen es offenbar spaßig, Bakenfüße auf die Fahrbahn der Kevelaerer Straße zu legen. Die Polizei und insbesondere eine Autofahrerin sehen das jedoch nicht so.
Ein Unfall mit erheblichen Folgen ereignete sich, als die 27-jährige Frau aus Kevelaer mit ihrem schwarzen KIA Ceed aus Lüllingen in Richtung Walbeck unterwegs war. An der genannten Stelle, etwa in Höhe des Kamper Wegs, war zu dem Zeitpunkt die Gegenfahrbahn gesperrt.
Zwei Bakenfüße waren entfernt worden und auf die Fahrspur der Frau gelegt worden. Als Bakenfüße bezeichnet man die schweren schwarzen Kunststoffplatten, in denen an Baustellen Schilder und Baken aufgestellt werden. Aufgrund der Dunkelheit und der schwarzen Farbe der Bakenfüße konnte die Autofahrerin diese erst zu spät erkennen.
Trotz sofortiger Bremsung überfuhr sie diese schweren Hindernisse, wobei sich einer unter ihrem Fahrzeug verkeilte. Der KIA war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Kevelaer Straße: Verdacht auf Gefährlichen Eingriff - Polizei ermittelt
Die Polizei ermittelt jetzt wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Sie sucht Zeugen, die Angaben zu den unbekannten Tätern geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 02831 1250 entgegen.
Eindringlicher Appell an die Verursacher: Die Unfalllage im Kreis Kleve ist auch jetzt schon ohne vorsätzliche Verkehrsstraftaten dramatisch genug, da braucht es solche hirnlosen Taten nicht noch zusätzlich! Denjenigen, die sich zu solch einem Verhalten hinreißen ließen, sollte klar sein, dass bei einem anderen Ausgang eines dadurch verursachten Verkehrsunfalles, den sie dann nicht mehr beeinflussen können, in der Vergangenheit auch schon wegen anderer Delikte ermittelt und verurteilt wurde – bis hin zu versuchtem Mord.
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