Geheimdokumente über israelischen Angriff auf Iran im Internet: Weitere Informationen möglich

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Geheimdokumente über israelischen Angriff auf Iran im Internet: Weitere Informationen möglich

In einem sensationellen Leak sind geheime Dokumente aufgetaucht, die einen möglichen israelischen Angriff auf Iran offenlegen. Die Dokumente, die im Internet veröffentlicht wurden, enthüllen Details über den Plan, den Israel angeblich entwickelt hat, um einen Militärschlag gegen das Atomprogramm des Iran zu führen. Die Authentizität der Dokumente wird derzeit von Experten überprüft, aber wenn sie echt sind, könnte dies weitreichende Konsequenzen für die internationale Politik haben. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten, wenn weitere Informationen bekannt werden.

Geheimdokumente über israelischen Angriff auf Iran im Internet: Weitere Informationen möglich

Die US-Regierung in Washington untersucht derzeit die Hintergründe einer unerlaubten Veröffentlichung von US-Geheimdienstinformationen über Israels Pläne für einen Vergeltungsschlag gegen den Iran. Es ist weiter unklar, ob die streng geheimen Dokumente durch ein internes Leck oder einen Hackerangriff auf der Plattform Telegram gelandet sind, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus, John Kirby, am Montag. Präsident Joe Biden sei jedenfalls sehr besorgt.

Israelische Geheimdokumente auf Telegram veröffentlicht: Was bedeutet das für den Nahostkonflikt?

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In den Dokumenten, die dem geheimdienstlichen Kartografiedienst NGA und dem Abhördienst NSA zugeschrieben wurden und die vor wenigen Tagen auf Telegram auftauchten, hieß es, dass Israel derzeit noch militärische Vorbereitungen für einen Angriff auf den Iran treffe. Kirby sagte, er gehe nicht davon aus, dass weitere geheime Dokumente veröffentlicht werden würden.

US-Geheimdienst: Israel plant Vergeltungsschläge gegen den Iran

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Die auf den 15. und 16. Oktober datierten streng geheimen Dokumente beschreiben detailliert Maßnahmen, die in den vergangenen Tagen auf mehreren israelischen Luftwaffenstützpunkten durchgeführt worden seien. Derweil geht Israels Armee auch im Gazastreifen weiter gegen militante Islamisten vor.

Iran dementiert Beteiligung an Drohnenangriff auf israelische Botschaft

Iran dementiert Beteiligung an Drohnenangriff auf israelische Botschaft

Der als wichtigster Unterstützer der Hisbollah geltende Iran dementierte eine Beteiligung an dem Drohnenangriff, der sich im Küstenort Caesarea ereignete, wo Netanjahus Privathaus liegt. Diese Operation wurde von der Hisbollah durchgeführt, erklärte die iranische UN-Mission in New York laut der Nachrichtenagentur Mehr.

Libyer plante Anschlag mit Schusswaffen auf israelische Botschaft

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Unterdessen kündigte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach einem der libanesischen Hisbollah-Miliz zugeschriebenen Drohnenangriff, der laut Regierungsangaben Netanjahu gegolten hatte, weitere Schläge gegen die Feinde des einzigen jüdischen Staats an.

Israelische Botschaft in Libyen: Anschlag auf israelische Botschaft in Libyen verübt

Ich sage dem Iran und seinen Stellvertretern in seiner Achse des Bösen: Jeder, der versucht, den Bürgern Israels zu schaden, wird einen hohen Preis zahlen, sagte Netanjahu. Israel ist entschlossen, alle seine Kriegsziele zu erreichen und die Sicherheitslage in unserer Region für die kommenden Generationen zu verändern.

Israel greift weiter im Libanon an

Die Hisbollah hatte nach der am Donnerstag bekanntgewordenen Tötung des Hamas-Chefs Jihia al-Sinwar im Gazastreifen eine Ausweitung ihrer vor gut einem Jahr begonnenen Angriffe gegen Israel angekündigt. Bereits kurz vor Sinwars Tod waren bei einem Drohnenangriff der Miliz auf einen israelischen Armeestützpunkt nahe der Stadt Binjamina vier Soldaten getötet worden.

Nahostkonflikt: Israelische Armee greift weiter im Gazastreifen an

Israels Militär betont zwar stets, es ergreife Maßnahmen, um Zivilisten zu schützen. Allerdings werden immer wieder unschuldige Menschen getötet oder verletzt. Die US-Regierung als wichtigster Verbündeter kritisierte Israel kürzlich ungewöhnlich deutlich für die Angriffe im Gebiet von Beirut und rief zur Rücksichtnahme auf.

UN-Nothilfebüro: Israelische Armee tötet Zivilisten im Gazastreifen

In den vergangenen zwei Wochen hätten die israelischen Streitkräfte den Druck auf diese Krankenhäuser erhöht, damit sie evakuiert werden, hieß es. Patienten könnten jedoch nirgendwo hin und seien ebenso wie medizinisches Personal und Vertriebene verletzt worden.

Weitere Informationen folgen.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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