Fortuna Düsseldorf - Wo Lukas-Tyger Lobinger jetzt sein Glück sucht

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Fortuna Düsseldorf - Wo Lukas-Tyger Lobinger jetzt sein Glück sucht

Der ehemalige Fortuna-Düsseldorfer Lukas-Tyger Lobinger steht vor einem neuen Kapitel in seiner Karriere. Der 25-Jährige hat sich nach seinem Abschied von der Rheinstadion-Elf auf die Suche nach neuen Herausforderungen begeben. Doch wo wird der talentierte Spieler sein Glück suchen? Nach seiner erfolgreichen Zeit bei Fortuna Düsseldorf, in der er sich als wichtiger Teil des Teams etabliert hatte, sucht Lobinger nun nach neuen Aufgaben, um seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Möglichkeiten sich dem jungen Spieler bieten und wie sich seine Zukunft entwickeln könnte.

Lukas-Tyger Lobinger auf der Suche nach seinem Glück: Wo wird er seinen nächsten Schritt setzen?

Lukas-Tyger Lobinger ist ein echter Teamplayer. Der Stürmer hängt sich in jedem Training voll hinein, lässt bei keinem Trainer je auch nur den geringsten Zweifel daran aufkommen, dass er auf ihn zählen kann.

Der 25-Jährige schmollt nicht, wenn ihm andere Angreifer vorgezogen werden, er investiert dann nur noch mehr in die nächsten Trainingseinheiten. Um dem jeweiligen Chefcoach zu zeigen, dass er bereit ist.

Ein beliebter Spieler bei Fortuna

Ein beliebter Spieler bei Fortuna

So war es auch bei Fortuna, wo Lobinger von 2019 bis 2022 spielte, zunächst in der U23, später dann als Mitglied des Profikaders. Er war bei Teamkollegen wie Trainerteam sehr beliebt, aus oben genannten Gründen, und weil er einfach ein netter Mensch ist.

Doch zum großen sportlichen Durchbruch reichte es unter Daniel Thioune nicht: Der Mittelstürmer kam in zwei Saisons nur auf elf Zweitliga-Einsätze mit einer Gesamtlänge von 83 Minuten.

Von Kaiserslautern nach Osnabrück

Von Kaiserslautern nach Osnabrück

Starker Start in Kaiserslautern – aber nicht von Dauer. Zu wenig für seine eigenen Ansprüche, zu wenig auch aus Sicht der Fortuna. Und so zog Lobinger weiter: erst einmal zum Ligarivalen 1. FC Kaiserslautern, wo es für ihn gar nicht so schlecht anlief.

Immerhin 29 Mal wurde er in seiner ersten Saison beim neuen Arbeitgeber in der Zweiten Liga aufgeboten, trotz starker Konkurrenz im Pfälzer Angriff. 19 BilderFortuna gibt große Autogrammstunde auf der Rheinkirmes19 BilderFoto: Ralph-Derek Schröder

Immerhin 590 Spielminuten kamen in jener Saison zusammen, dazu zwei Treffer und zwei Torvorlagen. Doch das Glück war auch in Lautern nicht von langer Dauer für den Mann, der seinen berühmten Vater Tim, früher ein Stabhochspringer der Weltklasse, im vergangenen Jahr wegen einer Krebserkrankung verloren hatte.

Weiter nach Osnabrück und Viktoria Köln

Weiter nach Osnabrück und Viktoria Köln

In der Hinrunde 2023/24 gab es nur noch sechs Einsätze (102 Minuten) für ihn – und für die Rückrunde wurde er an den Abstiegskandidaten VfL Osnabrück ausgeliehen.

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Aus dem Kandidaten wurde am Saisonende ein tatsächlicher Absteiger: Auch die 14 Spiele mit einem Assist von Lobinger konnten die Lila-Weißen nicht retten. Offiziell kehrte der gebürtige Bonner nach Kaiserslautern zurück, doch nur auf dem Papier: Die „Roten Teufel“ und er beendeten die Zusammenarbeit, doch immerhin fand der Angreifer gleich einen neuen Job.

In diesem wird er auch seinen bislang letzten Arbeitsplatz, das Stadion an der Bremer Brücke in Osnabrück, als Gegner wiedersehen: Lobinger zieht es zu einem anderen Drittligisten, dem FC Viktoria Köln. Ganz nah an seiner Geburtsstadt und seiner Wirkungsstätte für immerhin drei prägende Jahre startet er einen neuen Versuch, sein fußballerisches Glück zu finden.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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