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Fortuna Düsseldorf: Thioune nach Trainingsmatch zufrieden, aber er musste auch tadeln

Der Fortuna Düsseldorf-Profi Rouwen Thioune hat nach dem letzten Trainingsmatch gegen den SV Wehen Wiesbaden seine Zufriedenheit über die Leistung seiner Mannschaft zum Ausdruck gebracht. Der 29-Jährige gab an, dass er insgesamt zufrieden mit dem Ergebnis sei, aber auch Kritik an seine Mitspieler äußerte. Thioune sah sich gezwungen, einige Fehler seiner Kollegen tadeln, um die Leistung des Teams zu verbessern. Die Rheinländer müssen sich nun auf das nächste Spiel vorbereiten und hoffen, dass sie ihre Leistung konstant halten können.

Thioune zufrieden, aber nicht überzeugt: Fortuna Düsseldorf gewinnt im Testspiel

Nur wenige Minuten nach dem Schlusspfiff traf sich Trainer Daniel Thioune mit seinem Vorgesetzten, Sportvorstand Klaus Allofs, um ihre ersten Eindrücke des 4:0-Siegs von Fortuna im Testspiel gegen den ungarischen Erstligisten Diósgyöri VTK am Freitagabend zu teilen und abzugleichen.

Thioune brachte seine Meinung auf die Formel: „Mit dem Test an sich war ich zufrieden, aber man hat mich auch ein bisschen schimpfen gehört.“

Einige positive Aspekte

Einige positive Aspekte

Das Spiel in Bad Wimsbach, etwa eine Autostunde vom Trainingslager-Quartier der Düsseldorfer im oberösterreichischen Bad Leonfelden entfernt, bot einige positive Aspekte. Fortuna setzte im Spiel mit und gegen den Ball bereits vieles von dem um, was Thioune sehen wollte – in einem 3-4-3-System.

„Wir wollten mit der Dreierkette ein paar Abläufe gegen tiefstehende Gegner einstudieren, was uns ab der zehnten Minute ausgesprochen gut gelungen ist“, bilanzierte der 49-Jährige.

Weitere Aspekte, die der Coach lobend hervorhob, waren das gute Gegenpressing und die gute Rückwärtsbewegung, die dem Gegner wenig zugestanden haben. In der zweiten Hälfte hat das hohe Pressing dazu geführt, dass Fortuna schnell zwei weitere Tore gemacht hat.

Kritik an Details

Kritik an Details

Thioune befasse sich nach der Partie intensiver mit Details, die ihm nicht gefallen hatten. Er kritisierte unter anderem Flügelspieler Dennis Jastrzembski, der in der zweiten Hälfte die linke Außenbahn beackerte und zwischenzeitlich eine gehörige Standpauke seines Trainers erhielt, als er den Positionsanforderungen des Spielsystems nicht gerecht wurde.

„Was mich ärgert, ist, wenn elementare Dinge fehlen, die ich von Spielern, die schon länger bei uns sind, erwarte“, erläuterte Thioune. „In der konkreten Situation ging es darum, dass der Flügelspieler auf der linken Seite die Box besetzen muss, wenn der Flügelspieler auf der rechten Seite durch ist. Müdigkeit konnte noch nicht da sein, weil jeder maximal 45 Minuten gespielt hat, und dann war es eine Sache der Bereitschaft.“

Der Trainer betonte jedoch, dass seine kurze, wenn auch lautstarke Hilfestellung während der Begegnung für Jastrzembski nicht barsch gemeint war. „Ich weiß ja, wie gut Dennis es auch kann, und ich sehe in den Momenten, wenn er mit Tempo abgeht, was er für eine Waffe sein kann“, sagte er.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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