Fortuna Düsseldorf: Dieter Burdenski ist verstorben - Reaktion des F95-Sportvorstands Klaus Allofs (Es decir, Fortuna Düsseldorf: Dieter Burdenski ha

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Fortuna Düsseldorf: Dieter Burdenski ist verstorben - Reaktion des F95-Sportvorstands Klaus Allofs

Das Fortuna Düsseldorf trauert um Dieter Burdenski, einem ehemaligen Spieler und langjährigen Mitglied des F95-Vorstands. Der 68-Jährige verstarb plötzlich und unerwartet. Die Nachricht vom Tod des beliebten Fußballers hat die gesamte F95-Familie tief getroffen. Klaus Allofs, der aktuelle Sportvorstand des Fortuna Düsseldorf, reagierte bestürzt auf den Verlust eines guten Freundes und Kollegen. In einer ersten Stellungnahme äußerte Allofs seine tiefe Trauer und sein Mitgefühl für die Familie Burdenski.

Tiefes Bedauern: Fortuna-Sportvorstand Klaus Allofs reagiert auf Tod von Dieter Burdenski

Tiefes Bedauern: Fortuna-Sportvorstand Klaus Allofs reagiert auf Tod von Dieter Burdenski

Fortuna-Sportvorstand Klaus Allofs hat bewegt auf die Nachricht vom Tod seines Freundes und langjährigen Wegbegleiters Dieter Burdenski reagiert. „Diese Nachricht ist ein Riesenschock für mich“, sagte der ehemalige Manager von Werder Bremen am Donnerstag unserer Redaktion.

Wie der Fußball-Bundesligist zuvor mitgeteilt hatte, starb der frühere Torwart und Werder-Rekordspieler am Mittwoch im Alter von 73 Jahren in seiner Heimatstadt an der Weser.

Allofs habe am Donnerstagmorgen mit Thomas Schaaf, dem Ex-Trainer der Bremer, telefoniert, erzählte er weiter, und beide seien sie fassungslos. „Es ist ein ganz trauriger Moment, weil Dieter uns in Bremen über viele Jahre begleitet hat – insbesondere in der Zeit, als er Torwarttrainer bei uns war“, sagte Allofs. „Wir hatten tolle Erlebnisse miteinander und haben gemeinsam viel gelacht. Dieter hat immer eine besondere Lebensfreude ausgestrahlt. Deshalb ist es ein echter Verlust und wirklich traurig, dass er so plötzlich und früh von uns gehen musste.“

Dieter Burdenski - ein Werder-Legende

Mit 444 Bundesliga-Spielen und insgesamt 582 Einsätzen ist „Budde“ der Rekordspieler von Werder. Obwohl er mit Bremen in den ersten Jahren stets gegen den Abstieg kämpfte, feierte er 1977 in Montevideo mit einem 2:0-Erfolg gegen Uruguay sein Länderspiel-Debüt. Der Bremer Ehrenspielführer galt in der Folge viele Jahre als bester deutscher Torwart hinter dem herausragenden Sepp Maier.

1978 nahm Burdenski mit dem DFB-Team an der WM in Argentinien teil. Insgesamt kam der Werder-Keeper auf zwölf Einsätze in der Nationalmannschaft. Auch nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 1980 hielt Burdenski Werder die Treue. Mit dem Gewinn der deutschen Meisterschaft schaffte er in der Saison 1987/88 den würdigen Abschluss seiner Profi-Karriere.

Von 1997 bis 2005 arbeitete der Ur-Bremer als Torwarttrainer für den Verein, für den er 16 Jahre lang aktiv war.

Ein trauriger Moment für den Fußball

Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung von Werder Bremen, sagte: „,Budde’ war in den verschiedenen Funktionen, die er über 50 Jahre bei Werder innehatte, ein wichtiger Wegbereiter für den Erfolg in unserem Verein. Wir sind unsagbar traurig, verlieren wir mit ,Budde’ nicht nur einen großen Werderaner, sondern auch einen tollen Menschen.“

Noch am vergangenen Samstag hatte Burdenski im Weserstadion mit den Bremer Pokalsiegern von 1999 gefeiert.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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