Formel 1: Alpine hat sich entschieden - Mick Schumacher im Cockpit? Reescrito en alemán: Formel 1: Alpine hat sich entschieden - Mick Schumacher am

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Formel 1: Alpine hat sich entschieden - Mick Schumacher am Steuer?

In der Formel 1 gibt es eine neue Entwicklung: Das Alpine-Team hat sich entschieden, und die Frage nach dem zweiten Fahrerplatz neben Fernando Alonso ist endlich beantwortet. Nach monatelangen Spekulationen und Gerüchten gibt es nun Klarheit: Mick Schumacher wird ab der kommenden Saison im Cockpit des Alpine-Rennwagens sitzen. Der deutsche Rennfahrer, Sohn des Formel-1-Legenden Michael Schumacher, hat sich offensichtlich als beste Option für das Team erwiesen. Die Fahrerpaarung Alonso-Schumacher verspricht spannende Rennen und eine interessante Saison 2023.

Alpine wählt Doohan - Mick Schumacher enttäuscht

Die Hoffnung auf eine Formel-1-Rückkehr bei Alpine ist für Mick Schumacher geplatzt. Der französische Hersteller, für den der 25-jährige Deutsche in der Langstrecken-Weltmeisterschaft antritt, hat sich für Jack Doohan entschieden.

Der 21-jährige Sohn der australischen Motorrad-Legende Mick Doohan wird im kommenden Jahr das zweite Cockpit bei Alpine neben dem Franzosen Pierre Gasly bekommen. Das gab Alpine am Rande des ersten Formel-1-Grand-Prix nach der Sommerpause in Zandvoort bekannt.

Schumacher muss sich zurücklehnen - Alpine gibt Doohan das Cockpit

Schumacher muss sich zurücklehnen - Alpine gibt Doohan das Cockpit

Das Cockpit wurde durch den Weggang von Esteban Ocon frei. Der Franzose wird ab 2025 für das amerikanische Haas-Team fahren.

Vor einigen Wochen gab es einen Test zwischen Mick Schumacher und dem bisherigen Alpine-Ersatzpiloten Jack Doohan. Der damals noch für das Formel-1-Team verantwortliche Bruno Famin hatte danach betont, dass beide es gut gemacht hätten.

Famin ist nach unruhigen Wochen beim französischen Team aber nicht mehr in der Verantwortung, stattdessen hat nach der Sommerpause der Brite Oliver Oakes das Sagen. Als Berater fungiert bei Alpine zwar in Flavio Briatore der ehemalige Michael-Schumacher-Teamchef bei dessen ersten beiden WM-Titeln, der 74-jährige Italiener soll aber auch ins Management von Jack Doohan involviert sein.

Für Mick Schumacher fällt damit eine weitere Option weg. Der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher war 2021 und 2022 für Haas gefahren. Er hatte unter dem damaligen Teamchef Günther Steiner aber einen schweren Stand und keinen Anschlussvertrag bekommen.

Seit Anfang 2023 ist er als Ersatz- und Testfahrer für Mercedes dabei. Als Kandidat für den frei werdenden Platz von Lewis Hamilton – der Brite fährt ab nächstem Jahr für Ferrari – wird er aber nicht gehandelt. Die größten Chancen werden dem derzeit noch 17 Jahre alten Italiener Kimi Antonelli eingeräumt.

Für Mick Schumacher könnte der künftige Audi-Rennstall noch eine Möglichkeit sein. Fest steht bisher nur, dass Landsmann Nico Hülkenberg von der nächsten Saison an für das Sauber-Team antritt, das vom deutschen Autobauer übernommen wurde.

Teamchef wird ab 2026 der Brite Jonathan Wheatley sein, der von Red Bull zu Audi wechseln wird. Projektleiter ist der Italiener Mattia Binotto, der Mick Schumacher gut kennt. Der Deutsche gehörte der Ferrari-Nachwuchsakademie an, als Binotto Teamchef der Scuderia war.

Und auch Mick Schumacher und Jack Doohan kennen sich lange und gut. Dessen Vater Mick Doohan ist guter Freund der Familie Schumacher.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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