Flucht und Verfolgungsjagd auf dem Düsseldorfer Münsterplatz - Polizei jagt flüchtigen Mann
In der Nacht zum Mittwoch kam es auf dem Düsseldorfer Münsterplatz zu einer aufsehenerregenden Flucht und Verfolgungsjagd. Ein flüchtiger Mann versuchte, der Polizei zu entgehen, indem er durch die engen Gassen der Innenstadt floh. Die Polizei nahm die Verfolgung auf und jagte den Verdächtigen durch die belebten Straßen. Die Bewohner der Stadt waren Zeugen einer atemberaubenden Verfolgungsjagd, bei der die Polizeifahrzeuge mit blinkenden Blaulichtern und lauten Sirenen durch die Stadt rasten. Die Frage bleibt, warum der Mann fliehen wollte und was die Polizei von ihm wollte.
Wilde Verfolgungsjagd durch Derendorf: Polizei stellt 15-Jährigen Rollerfahrer
Am Montagnachmittag gegen 14 Uhr kam es in Derendorf zu einer wilden Verfolgungsjagd. Ein Motorradpolizist fiel im Bereich der Jülicher Brücke ein Roller auf, der von zwei Jugendlichen besetzt war. Der Beifahrer trug lediglich eine Basecap.
Verstoß gegen die Verkehrsvorschriften: Der Polizist wollte eigentlich nur den Verstoß ahnden und gab dem Fahrer eindeutige Anhaltezeichen. Doch der Fahrer flüchtete plötzlich und fuhr über Gehwege und nutzte teilweise Fahrbahnen im Gegenverkehr.
Während der Fahrt sprang der Beifahrer in Höhe des Münsterplatzes von dem Roller und flüchtete zu Fuß weiter. Umgehend hinzugerufene Polizisten konnten den 16-Jährigen kurze Zeit später stellen.
Polizei verfolgt Rollerfahrer: Der Motorradpolizist verfolgte weiterhin den Rollerfahrer und bremste ihn letztlich im Bereich der Toulouser Allee aus. Da der 15-Jährige offenbar nicht beabsichtigte, seine Fahrt zu stoppen, schubste er diesen kurzerhand um und fixierte ihn bis zum Eintreffen von Kollegen am Boden.
Hintergrund der Flucht: Der Grund der Flucht ergab sich ziemlich schnell: Der 15-Jährige hatte keine gültige Fahrerlaubnis und der Roller war gestohlen. Auf den polizeilich bekannten, jugendlichen Intensivtäter warten entsprechende Strafverfahren.
Ausgang der Verfolgungsjagd: Der Halter des entwendeten Kleinkraftrades konnte noch vor Ort ermittelt werden, er holte seinen Roller später ab. Ein Polizeisprecher resümiert: „Es grenzte an ein Wunder, dass bei den gefährlichen Fahrmanövern niemand zu Schaden gekommen ist.“
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