Feuerwehr-Düsseldorf erstürmt Zimmerbrand in Gewerbezone
In der Nacht zu Dienstag, dem 15. März, alarmierte ein Notruf die Feuerwehr Düsseldorf, um einen Zimmerbrand in einer Gewerbezone in der Landeshauptstadt zu löschen. Die Einsatzkräfte reagierten schnell und effektiv, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Bei dem Einsatz waren mehrere Feuerwehrfahrzeuge im Einsatz, um das Feuer zu löschen und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Die genauen Umstände des Brandes werden derzeit von den Behörden untersucht.
Feuer in Gewerbezone ausgetreten: Zimmerbrand in Heerdt bekämpft
Am Samstag ist in einem Gewerbegebiet in Heerdt ein Feuer ausgebrochen. Der Brand beschränkte sich auf ein Zimmer in einem mehrgeschossigen Gebäude.
Ein Mensch leicht verletzt: Nach Angaben der Feuerwehr wurde ein Mensch leicht verletzt. Mitarbeiter eines Gewerbebetriebes hatten gegen Mittag den Brand gemeldet.
Der Brand war in einem Zimmer im ersten Obergeschoss eines mehrgeschossigen Gebäudes an der Heerdter Landstraße ausgebrochen. Vor dem Eintreffen der Feuerwehr hatten Betriebsangehörige bereits erfolglos versucht, das Feuer zu löschen.
Schnelles Eingreifen der Feuerwehr
Die Feuerwehr konnte mit einem sofort eingeleiteten Löscheinsatz den Brand schnell bekämpfen. Das gesamte Gebäude wurde durch die Einsatzkräfte geräumt und auf eine Ausbreitung von Feuer und Rauch kontrolliert.
Brand- und Rauchausbreitung verhindert: Eine Brand- und Rauchausbreitung innerhalb des Gebäudes sei durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhindert worden. Entstandener Brandrauch wurde mit Überdrucklüftern aus dem Gebäude entfernt.
Rettungseinsatz und Ermittlungen
Insgesamt 17 anwesende Menschen mussten durch den Rettungsdienst untersucht werden. Eine leicht verletzte Person wurde zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Polizei übernimmt Einsatzstelle: Die Polizei hat die Einsatzstelle übernommen und die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Alle anderen Personen konnten an der Einsatzstelle bleiben und es waren keine weiteren medizinischen Maßnahmen notwendig, teilte die Feuerwehr mit.
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