Feuerwehr alarmiert: CO-Melder schlägt an - Wohnhaus in Düsseldorf-Oberbilk evakuiert

Feuerwehr alarmiert: CO-Melder schlägt an - Wohnhaus in Düsseldorf-Oberbilk evakuiert

In der Nacht zu Montag wurde die Feuerwehr in Düsseldorf-Oberbilk zu einem besorgniserregenden Einsatz gerufen. Ein CO-Melder hatte alert geschlagen und auf einen möglichen Kohlenmonoxid-Ausbruch hingewiesen. Als die Rettungskräfte am Wohnhaus eintrafen, wurde sofort die Evakuierung des Gebäudes eingeleitet. Die Bewohner des Hauses wurden in Sicherheit gebracht, um sie vor einer möglichen Gefahr zu schützen. Die Feuerwehr und weitere Rettungskräfte sind immer noch vor Ort, um die Situation zu klären und den Ursprung des Alarms zu ermitteln.

Feuerwehr alarmiert: CO-Warnung in Düsseldorf-Oberbilk

Am Montagnachmittag wurde ein Rettungswagen zu einem Notfalleinsatz nach Düsseldorf-Oberbilk gerufen. Vor Ort lösten die CO-Melder der Rettungskräfte aus.

Feuerwehr und Rettungsdienst bei Notfall in Düsseldorf-Oberbilk

Die Einsatzkräfte traten die Wohnung betreten, lösten die mitgeführten CO-Warner aus und zeigten somit eine erhöhte Kohlenstoffmonoxidkonzentration an. Umgehend führten die Rettungskräfte die Bewohner ins Freie und forderten weitere Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst nach.

Evakuierung eines Wohnhauses

Die Feuerwehrleute halfen bei der Evakuierung des gesamten Gebäudes. Bei weiteren Messungen wurde in anderen Wohnungen des Hauses keine erhöhte CO-Konzentration festgestellt.

Rettungsdienst untersucht Bewohner

Der Rettungsdienst untersuchte die Bewohner der betroffenen Wohnung. Drei Menschen wurden zur weiteren Abklärung in Krankenhäuser transportiert.

Übrige Bewohner konnten zurückkehren

Alle übrigen Bewohner konnten nach Abschluss der Lüftungsmaßnahmen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Zusammenfassung:

Ein Notfalleinsatz in Düsseldorf-Oberbilk führte zu einer Evakuierung eines Wohnhauses wegen erhöhter CO-Konzentration. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren vor Ort und halfen bei der Evakuierung. Drei Menschen wurden in Krankenhäuser transportiert. Die übrigen Bewohner konnten nach Abschluss der Lüftungsmaßnahmen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.