Fahrradträger: Die besten Spar-Modelle nach Stiftung Warentest-Rating

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Fahrradträger: Die besten Spar-Modelle nach Stiftung Warentest-Rating

Wer sein Fahrrad sicher und bequem transportieren möchte, benötigt einen zuverlässigen Fahrradträger. Doch welches Modell ist das richtige? Die Stiftung Warentest hat kürzlich die besten Spar-Modelle getestet und bewertet. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Fahrradträger sich als beste Wahl für Ihren Geldbeutel herausgestellt haben. Wir präsentieren Ihnen die Top-Modelle, die bei der Stiftung Warentest mit einer hohen Bewertung ausgezeichnet wurden. Lesen Sie, welche Kriterien bei der Auswahl eines Fahrradträgers zu beachten sind und wie Sie das beste Modell für Ihre Bedürfnisse finden können.

Fahrradträger auf Sparplan: Günstige Modelle unter 300 Euro im Test

Alles wird teurer, aber auf Kosten der Sicherheit sparen? Lieber nicht. Beim Thema Fahrradtransport mit dem Auto muss das auch nicht sein. Hier können sich auch günstige Träger für die Anhängerkupplung unter 300 Euro als Option anbieten.

Ein aktueller Test der Zeitschrift „Auto, Motor und Sport“ (14/2024) hat sieben Fahrradträger zwischen rund 160 und 290 Euro unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Ein Modell wird mit „sehr gut“, fünf mit „gut“ und eines mit „befriedigend“ bewertet.

Die besten günstigen Fahrradträger

Die besten günstigen Fahrradträger

Testsieger ist der „Norauto E-Fit 100-2“ (250 Euro). Die Montage sei sehr einfach und bei der Befestigung überzeuge er mit langen Schlaufen samt Felgenschutz aus Gummi. Bei der Vollbremsung zeigt er leichte, normale Aufstellbewegungen. Das Ausweichen schafft er souverän. Nur auf der Schlechtwegestrecke wackeln die Vorderräder etwas zu stark. Der Träger in sich blieb aber stabil auf der Anhängerkupplung, berichten die Tester.

Die fünf Konkurrenten mit „gut“ zeigen nur leichte Schwächen. Sehr überzeugend sei der Zweitplatzierte „XLC Beluga“ (209 Euro). Es folgen „mit leichten Schwächen“ der „Bullwing SR 11“ (290 Euro), der „Green Valley Discovery 2“ (290 Euro), der „Eufab Crow Plus“ (260 Euro) und der „Menabo Merak“ für 160 Euro im Handel – das günstigste Modell im Vergleich.

Der Letztplatzierte wird als einziger nur in Einzelteilen geliefert und muss in Eigenregie montiert werden, was etwa eine halbe Stunde dauert. Auch die Leistung hat Schwächen.

Zwar bestand jeder der sieben Fahrradträger die Fahrversuche. Doch sei dies nur eine Momentaufnahme: „Wie sich die Qualität über die Zeit entwickelt, lässt sich somit nicht sagen“, steht im Resümee. Unterschiede zu den Modellen namhafter und auch teurer Hersteller zeigten sich laut der Zeitschrift in Form einer simpleren Bauweise und durch eine qualitativ nicht so hochwertigen Verarbeitung und Konzeption.

Wer den günstigen Modellen unter 300 Euro skeptisch gegenüberstehe, könnte auch über den Kauf eines gebrauchten Trägers eines namhaften Herstellers nachdenken. Aber egal, zu welchem Modell man greift: Jegliche Gewichtseinschränkungen, sowohl von Radträger, Kupplung und Fahrzeug dürfen nicht überschritten werden. Auch sind die Herstellerangaben zu beachten, etwa hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit.

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Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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