„Extremer Gradmesser“: Kölner hoffen auf mehr Stabilität in Ulm

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„Extremer Gradmesser“: Kölner hoffen auf mehr Stabilität in Ulm

Die Kölner Basketball-Fans atmen auf: Nach der letzten Niederlage in der Basketball-Bundesliga stehen die Chancen für den Klassenerhalt noch nicht schlecht. Die „Domstädter“ reisen nun nach Ulm, um gegen die Ratiopharm Ulm anzutreten. Die Kölner Trainer hoffen auf eine bessere Leistung ihrer Spieler, um endlich wieder Siege zu feiern. Die Ulmer Mannschaft ist jedoch nicht zu unterschätzen, sie hat in den letzten Spielen eine stabile Leistung gezeigt. Die Kölner Spieler müssen daher alles geben, um Siegpunkte zu holen und den Abstieg zu vermeiden.

Kölner hoffen auf Stabilität: Ljubicic und Uth fehlen, Kainz könnte zurückkehren

Kölner hoffen auf Stabilität: Ljubicic und Uth fehlen, Kainz könnte zurückkehren

Beim 1. FC Köln entspannt sich vor dem Zweiliga-Duell mit dem SSV Ulm die Personallage. Neben den Langzeitverletzten muss der Tabellenachte nur auf Dejan Ljubicic verzichten, der sich einer Mandel-Operation unterziehen musste.

„Er hat die OP hinter sich gebracht und wird im Verlauf der Länderspielpause wieder ins Training einsteigen“, sagte Trainer Gerhard Struber.

Mark Uth, der an den Adduktoren verletzt ist, macht laut Struber zwar Fortschritte, ist aber noch keine Option für die Partie am Samstag (13 Uhr/Sky) daheim: „Er war in den letzten Tagen mehr und mehr dabei und konnte schon einiges mit der Mannschaft mitmachen. Aber da wollen wir sehr, sehr sorgsam sein.“

Weiter als Uth scheint Florian Kainz zu sein, der vor wenigen Tagen nach über zweimonatiger Zwangspause ins Training zurückgekehrt war. „Er hat die Belastungen im Training sehr gut bewältigt, kaum eine Reaktion gezeigt und wird am Wochenende mitunter ein sehr wichtiger Faktor für dieses Spiel sein“, sagte der Kölner Fußballlehrer.

Nach dem spektakulären 4:4 am vergangenen Wochenende gegen Karlsruhe, bei dem der FC eine Drei-Tore-Führung verspielte, hofft Lizenzspielerchef Thomas Kessler für das Duell mit dem zwei Punkte schlechteren Tabellen-12. auf mehr Stabilität: „Nach vorn ist der Knoten zwar geplatzt, aber das hat dazu geführt, dass wir die Basics nicht gemacht haben. Das Spiel am Samstag wird ein extremer Gradmesser.“

Coach Struber sieht trotz der „gefühlten Niederlage“ gegen den KSC keinen Grund für Aktionismus: „Wir müssen uns belohnen für den Aufwand, den wir betreiben. Aber ich bin tiefenentspannt, wenn ich sehe, was in den Jungs steckt. Wir müssen locker bleiben.“

Udo Müller

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