Europapokal: Bodö/Glimt muss 220 Meter mit dem Bus zum Stadion fahren

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Europapokal: Bodö/Glimt muss 220 Meter mit dem Bus zum Stadion fahren

In einem sensationellen Vorfall im Europapokal hat der norwegische Fußballclub Bodö/Glimt eine ungewöhnliche Herausforderung zu meistern. Beim Auswärtsspiel gegen den polnischen Verein Raków Częstochowa mussten die Spieler des norwegischen Teams einen unglaublichen 220 Meter langen Weg mit dem Bus zurücklegen, um das Stadion zu erreichen. Dieser außergewöhnliche Umstand machte Schlagzeilen in der Fußballwelt und sorgte für großes Gespräch. Doch wie kam es zu diesem skurrilen Ereignis und wie reagierten die Spieler auf diese ungewöhnliche Situation?

EuropapokalSpektakel: Bodö/Glimt muss nur 220 Meter mit dem Bus zum Stadion fahren

Der norwegische Spitzenclub FK Bodö/Glimt hat bei seinem Auftaktspiel in der Europa League gegen den FC Porto (3:2) eine Rekordkurz-Anreise zum Aspmyra-Stadion hingelegt. Die Profis fuhren nur 220 Meter mit dem Teambus vom Sammlungspunkt zum Stadion und benötigten dafür nur etwa eine Minute.

Laut Angaben des Vereins war der Grund für die gemeinsame Anreise per Bus die Fernsehrechte. Die TV-Rechteinhaber wollten, dass die Mannschaft zusammen zum Stadion kommt, um bessere Fernsehbilder zu erhalten, teilte ein Vereinssprecher auf dpa-Anfrage mit.

Außerdem habe man durch die gemeinsame Anreise eine bessere Kontrolle, da Teile des Gebiets vor dem Stadion abgesperrt seien.

Die wahre Geschichte hinter der kurzen Busfahrt

Die wahre Geschichte hinter der kurzen Busfahrt

Der norwegische Rundfunksender NRK hatte zunächst berichtet, die UEFA wolle, dass die Mannschaft zusammen zum Stadion kommt. Verteidiger Villads Nielsen sagte dem Sender: „Es geht ja ums Gemeinschaftsgefühl, darum, gemeinsam zum Spiel zu erscheinen.“

Doch die UEFA dementierte dies und gab an, dass es keine solchen Vorschriften gibt. Vielmehr habe der Verein die Entscheidung zur Busanfahrt getroffen, weil sie aus Sicherheitsgründen besser für ihn gewesen sei.

Weitere Informationen zur Europa League

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Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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