Essen: 29 Verletzte bei drei Wohnhausbränden – Brandstiftung vermutet
In der Stadt Essen ist am vergangenen Wochenende ein großes Unglück geschehen. Bei drei Wohnhausbränden in verschiedenen Stadtteilen kamen insgesamt 29 Menschen zu Schaden. Die Feuerwehr und Rettungsdienste waren schnell vor Ort, um die Verletzten zu versorgen und die Brände zu löschen. Die Ermittlungen laufen noch, aber die Polizei geht bereits von Brandstiftung aus. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, aber die Behörden prüfen alle Möglichkeiten. Die Menschen in Essen sind schockiert über den Vorfall und hoffen auf schnellstmögliche Aufklärung.
Essen in Aufruhr: drei Wohnhausbrände fordern Verletzte und brandstiftungsvorwürfe
In Essen sind bei mehreren Feuern mehrere Menschen verletzt worden. Die Einsatzkräfte waren zunächst an drei Stellen parallel im Einsatz, wie die Feuerwehr mitteilte.
Demnach sollen unter den Verletzten auch Kinder sein. Wie schwer die Menschen verletzt wurden, was die Ursache für die Feuer war, und ob es einen Zusammenhang zwischen den Bränden gab, konnte die Feuerwehr zunächst nicht sagen.
Feuer in drei Stadtteilen
Die Wohnhäuser sollen dem Bericht zufolge in den Stadtteilen Altenessen, Stoppenberg und Katernberg liegen. Sie sollen unbewohnbar sein und seien als mögliche Tatorte abgeriegelt worden.
Der WDR berichtet, dass mindestens 29 Verletzte zu beklagen sind. Zudem stehe der Verdacht auf Brandstiftung im Raum. Der WDR bezieht sich dabei auf eine Äußerung der Feuerwehr Essen.
Die Polizei ermittelt nun in Verdacht der Brandstiftung und versucht, die Ursache der Feuer zu klären. Die Bewohner der betroffenen Häuser müssen vorerst in anderen Quartieren untergebracht werden.
Die Feuerwehr Essen und die Polizei bitten um Zeugenhinweise und bitten die Bevölkerung, sich an die Ermittler zu wenden, wenn sieSomething beobachtet haben.
Weitere Informationen über die Feuer und die Ermittlungen werden nach Bekanntwerden veröffentlicht.
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