ESC 2025: Wo wird der nächste ESC in der Schweiz ausgetragen?
Die Schweiz hat sich als Gastgeberland für den Eurovision Song Contest 2025 beworben und wartet nun auf die offizielle Bestätigung durch die European Broadcasting Union (EBU). Die Frage auf aller Lippen lautet: Wo wird der nächste ESC in der Schweiz ausgetragen? Die Schweizer Rundfunkanstalt SRF hat bereits mehrere Städte in die enge Auswahl genommen, darunter Zürich, Genf und Basel. Doch welche Stadt wird letztendlich die Ehre haben, den ESC 2025 auszurichten? Wir werden es bald erfahren und sind gespannt auf die offizielle Ankündigung.
Basel oder Genf: Wo wird der ESC in der Schweiz stattfinden?
Wo genau findet der Eurovision Song Contest 2025 statt? In der Schweiz, das ist bekannt, weil Nemo beim diesjährigen ESC in Malmö mit dem Lied „The Code“ für die Schweiz den Sieg geholt hat. Als Austragungsorte sind noch Basel oder Genf im Rennen. Wer von beiden den Zuschlag erhält, wird am 30. August bekanntgegeben.
Ob gleichzeitig das Datum des Finales genannt wird, ist noch nicht klar, wie ein Sprecher des Gastgebers, des Schweizer Medienhauses SRG, sagt. In der Regel findet der ESC im Mai statt. Gemunkelt wird, dass das Finale am 10. Mai stattfinden soll.
Die Hotelpreise sind für die angenommene Finalwoche zumindest in Basel schon durch die Decke geschossen. Auf der Webseite von zwei Vier-Sterne-Hotels werden Zimmerpreise von mehr als 6000 Franken pro Nacht angegeben. Das sind mehr als 6200 Euro pro Nacht, ohne Frühstück. Absurd? Auf telefonische Reservierungsanfrage wird der Preis zuerst bestätigt, auf Nachfrage hin heißt es dann, „wegen der Vorbereitungen auf den ESC“ könnten für die Woche noch keine Preise genannt werden.
Ein Drei-Sterne-Hotel bietet auf seiner Webseite ein Zimmer für 634 Franken pro Nacht an. Die Genfer Hoteliers sind offenbar bescheidener. In der Nähe des Messegeländes beim Flughafen gibt es laut Webseite noch ein Zimmer in einem Vier-Sterne-Hotel für 399 Franken pro Nacht.
In Basel würde das Spektakel auf dem Gelände der St. Jakobshalle stattfinden. In Genf würde das Musikfest auf dem Messegelände Palexpo direkt am Flughafen stattfinden. Im ESC-Finale in diesem Jahr führte der spätere Sieger Nemo bereits nach der Jury-Wertung deutlich – und konnte seinen Vorsprung schließlich auch beim Publikums-Voting behaupten.
Es war der erste ESC-Sieg der Schweiz seit 1988, damals holte Celine Dion die Trophäe. Auf dem zweiten Platz landete Baby Lasagna aus Kroatien mit „Rim Tim Tagi Dim“, es folgten die Ukraine, Frankreich und Israel. Isaak, der für Deutschland mit „Always On The Run“ antrat, landete auf dem zwölften Platz.
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