Erwartungsvolle Ankunft in Parookaville 2024: Warum Fans auf die Navigation verzichten sollten

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Erwartungsvolle Ankunft in Parookaville 2024: Warum Fans auf die Navigation verzichten sollten

Die Parookaville 2024 rückt näher und die Fans können es kaum erwarten, wieder in das Paradies der Musik einzutauchen. Doch bevor die Festival-Saison beginnt, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Insbesondere sollten sich die Besucher auf die Navigation vorbereiten, um einen reibungslosen Ablauf des Wochenendes zu gewährleisten. In diesem Artikel erfahren Sie, warum es ratsam ist, auf die Navigation zu verzichten und wie Sie stattdessen stressfrei durch das Festival navigieren können.

Parookaville: Warum Autofahrer auf die Navigation verzichten sollten

Das Mega-Festival rückt immer näher. Und auch diesmal läuft der Vorverkauf bestens. Es ist davon auszugehen, dass Parookaville erneut ausverkauft ist. 75.000 Besucher werden sich dann täglich auf dem Gelände am Airport tummeln. Vor allem die Anreise ist für die Straßen rund um Weeze ein echter Stresstest.

Daher haben die Organisatoren zusammen mit Kommunen, Behörden und Polizei über die Jahre ein Konzept entwickelt, das eine möglichst reibungslose Anreise ermöglichen soll. Die Xantener Straße soll rechtzeitig zum Parookaville-Festival wieder freigegeben werden. Noch wird gearbeitet.

Ein wichtiger Baustein des Verkehrskonzeptes

Ein wichtiger Baustein des Verkehrskonzeptes

Ein wichtiger Baustein des ausgeklügelten Verkehrskonzeptes ist die Trennung der Routen für Festivalbesucher und Fluggäste. Denn in den Anfangsjahren hatten immer wieder Urlauber den Flieger verpasst, weil sie plötzlich im Parookaville-Stau standen. Daher werden Besucher und Fluggäste auf verschiedenen Strecken zum Airport geleitet. Urlauber werden grob gesagt vom Süden zum Flughafen geführt, die Fans vom Norden.

Ein wichtiger Bestandteil in dem Konzept ist die Autobahnabfahrt Sonsbeck. Alle, die zum Flughafen wollen, sollten hier abfahren und werden dann über Winnekendonk und Kevelaer nach Wemb und weiter zum Airport geleitet. Problem ist allerdings, dass die Xantener Straße von der Autobahnabfahrt Richtung Winnekendonk aktuell gesperrt ist.

Kein Verlass auf das Navi

Kein Verlass auf das Navi

Damit das Verkehrskonzept auch wirklich funktioniert, dürfen sich die Fans auf keinen Fall auf das Navi verlassen. Denn das würde sie auch wieder zur Einfahrt für Fluggäste führen. Die Veranstalter haben daher an der B 9 große Parookaville-Wegweiser aufgestellt, auf denen die Autofahrer aufgefordert werden, ihr Navi auszustellen.

Die Fluggäste müssen daher eine Abfahrt weiter in Uedem abfahren. Über diese Route kommen allerdings ab Mittwoch auch die zahlreichen Festivalfans. Daher hatte die zuständige Behörde Straßen NRW zugesagt, dass die Strecke von Sonsbeck Richtung Winnekendonk pünktlich zum Festival wieder freigegeben wird.

Wer sich aktuell an der Stelle umschaut, sieht allerdings, dass die Strecke immer noch gesperrt ist. Bagger sind im Einsatz, eine Planierraupe glättet den frischen Asphalt. Doch die Baumaschinen sollen in den nächsten Tagen verschwinden. Das teilt Gregor Hürter, Sprecher vom StraßenNRW, auf Anfrage der Redaktion mit. „Der erste Bauabschnitt ist planmäßig fertiggestellt. Im Laufe des 15. Juli wird die Straße wieder für den Verkehr freigegeben, so dass die Anreise zum Festival kein Problem darstellt“, sagt er.

Damit wäre die Straße also spätestens ab Dienstag, 16. Juli, wieder komplett frei. Rechtzeitig also, wenn am Mittwoch die Parookaville-Besucher kommen.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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