Ergänzungsaktionen sollen Geschäften in Ratingen Unterstützung bieten

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Ergänzungsaktionen sollen Geschäften in Ratingen Unterstützung bieten

Die Stadt Ratingen hat sich zum Ziel gesetzt, den lokalen Geschäften in diesen schwierigen Zeiten zu helfen. Durch die Ergänzungsaktionen soll den Geschäften eine Unterstützung angeboten werden, um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern. Insbesondere die kleinen und mittelständischen Unternehmen sollen von dieser Initiative profitieren. Die Aktionen sind Teil eines umfassenden Konzepts, um die lokale Wirtschaft zu stärken und die Attraktivität der Stadt für Besucher und Einheimische zu erhöhen. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten genau erfahren, wie diese Ergänzungsaktionen aussehen werden und wie sie konkret umgesetzt werden.

Stadt und Politik unterstützen Geschäfte in Ratingen

Noch ist überhaupt nicht klar, wann das neue und vor allem geeignete Pflaster auf der Düsseldorfer Straße verlegt werden kann. Fest steht: In diesem Jahr wird dies definitiv nicht mehr klappen, nachdem die falschen Steine angeliefert wurden.

Ergänzungsaktionen helfen Einzelhändlern auf Düsseldorfer Straße

Ergänzungsaktionen helfen Einzelhändlern auf Düsseldorfer Straße

Klar ist: Stadt und Politik unterstützen die geplagten Einzelhändler in der Fußgängerzone der Düsseldorfer Straße mit Sonderaktionen im Wert von 20.000 Euro. Das hat der Rat beschlossen. Für die Einzelhändler auf der Düsseldorfer Straße hat das Stadtparlament ein umfangreiches Programm auf den Weg gebracht, zudem werden Abgaben für Außenwerbung erlassen.

Und die Ersatzbeschaffung soll auf jeden Fall priorisiert werden. Die für Frühjahr dieses Jahres geplante Neugestaltung der Fußgängerzone zwischen Marktplatz und den Wallhöfen musste wegen einer falsch gelieferten Qualität des bestellen Sandsteins verschoben werden.

„Das Rechtsverfahren gegen den Lieferanten kann sich auf Jahre erstrecken. Daher ist die Parallelität von Neubeschaffung und Schadenersatzprozess wichtig“, meinte Gerold Fahr, Innenstadtsprecher der CDU-Fraktion.

Die falsch gelieferten Steine könnten dann immer noch eingetauscht oder an Stellen mit geringerer Belastung wie zum Beispiel am Fußweg Beamtengässchen oder Steinhausgässchen gut genutzt werden.

Die Lösung der CDU-Fraktion

Der Ansatz der CDU lautet: Anstatt lange Regressprüfungen abzuwarten, beginnt man sofort mit der Neubeschaffung als Ersatz für die falsch gelieferten Steine.

Die Maßgabe sowie die Entlastungen für die Einzelhändler vor Ort beschloss der Stadtrat übrigens einstimmig. Zudem einigte man sich darauf, die Sondernutzungsgebühren für Außennutzungen bis zur Fertigstellung der neuen Straßenoberfläche zu erlassen.

Udo Müller

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