Düsseldorf: Keine Trikots im VIP-Bereich der Arena

Politiker Stefan Engstfeld bricht Dresscode im VIP-Bereich des Düsseldorfer Stadions

Politiker Stefan Engstfeld bricht Dresscode im VIP-Bereich des Düsseldorfer Stadions

Am Montag Abend trat der Landtagsabgeordnete Stefan Engstfeld (Grüne) im VIP-Bereich des Düsseldorfer Stadions auf, umringt von anderen prominenten Gästen. Doch Engstfelds Auftritt sorgte für Aufsehen, da er gegen die offiziellen Dresscode-Regeln verstieß.

Trainingsjacke und Trikot im VIP-Bereich? Das ist eigentlich verboten!

Engstfeld trug eine DFB-Trainingsjacke und darunter das weiße Deutschland-Trikot. Dieses Outfit ist im VIP-Bereich des Stadions eigentlich nicht erlaubt. Ebenso wenig wie Jeans und Turnschuhe. Doch Engstfeld war nicht der Einzige, der sich nicht an die Regeln hielt. Er war sogar der Einzige mit Trikot, wie er selbst sagte.

Vorherige Ankündigung durch die UEFA

Engstfeld erhielt vorher, wie alle anderen Gäste in der VIP-Lounge des Stadions, eine Ankündigung durch die UEFA, in der er über die Dresscode-Regeln informiert wurde. Es wurde ihm mitgeteilt, wie er anreisen kann, was es zu essen gibt („reichhaltige Auswahl regionaler deutscher Gerichte“) und wie der sogenannte Dresscode aussieht, was man also anziehen soll.

Warum das Auswärtstrikot der DFB-Elf so ein Erfolg ist

Das Deutschland-Trikot ist ein beliebtes Fan-Artikel und wird oft zu wichtigen Spielen getragen. Doch im VIP-Bereich des Stadions gibt es andere Regeln. Es bleibt abzuwarten, ob Engstfelds Aktion weitere Folgen haben wird.

Deutschland ist pink

Das Deutschland-Trikot ist nicht nur ein beliebtes Fan-Artikel, sondern auch ein Symbol der Nationalmannschaft. Doch im VIP-Bereich des Stadions gibt es andere Regeln, die beachtet werden müssen.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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