Düsseldorf: Die großen Genossenschaften sind vollgestopft

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Düsseldorf: Die großen Genossenschaften sind vollgestopft

In der Landeshauptstadt Düsseldorf herrscht derzeit ein großes Wohnungsproblem. Die großen Genossenschaften, die eigentlich als bezahlbare Wohnalternativen für die Bürger dienen sollten, sind vollgestopft. Dies bedeutet, dass viele Menschen, die auf der Suche nach einer erschwinglichen Wohnung sind, leer ausgehen müssen. Die Ursachen für diese Entwicklung sind vielfältig und reichen von der anhaltenden Nachfrage nach Wohnraum über die eingeschränkte Angebotslage bis hin zu den steigenden Mieten. In diesem Artikel werden wir die Hintergründe dieser Entwicklung genauer unter die Lupe nehmen und mögliche Lösungsansätze aufzeigen.

Mangel an bezahlbaren Wohnungen: Genossenschaften sollen Lösung sein?

Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware in der Stadt. Ein Garant für Bau und Vermietung von Wohnungen dieser Art sind die Genossenschaften. Deshalb sollen sie auch beim neuen Impulsprogramm der Stadt besonders berücksichtigt werden.

Das Programm sieht bargeldlose Darlehen für Neubauprojekte vor, um den Bau von bezahlbaren Wohnungen zu fördern. Darüber hinaus werden die Mieten bei zwölf Euro gedeckelt, womit auch Haushalte mit mittleren Einkommen Anspruch auf diese Wohnungen haben.

Genossenschaften sind vollgestopft: Werde neuer Wohnraum für mittelständische Haushalte?