Dortmund: Radfahrer bei Angriff von Gruppe schwer verletzt könnte umgeschrieben werden als: Dortmund: Radfahrer bei Angriff von Gruppe schwer verletz

Dortmund: Radfahrer bei Angriff von Gruppe schwer verletzt könnte umgeschrieben werden als:

Dortmund: Radfahrer bei Angriff von Gruppe schwer verletzt - Polizei ermittelt

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Dortmund: Gruppe attackiert Radfahrer - Opfer schwer verletzt

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In der Stadt Dortmund ereignete sich am Wochenende ein schwerer Angriff auf einen Radfahrer. Die Polizei ermittelt derzeit gegen eine Gruppe, die den Radfahrer attackierte und ihn schwer verletzte. Laut ersten Berichten sollen die Täter zu Fuß unterwegs gewesen sein, als sie den Radfahrer überfielen. Die genauen Umstände des Angriffs sind noch unklar. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen, um den Tätern auf die Spur zu kommen. Die Stadt Dortmund ist schockiert über den brutalen Angriff und hofft auf eine baldige Aufklärung des Falles.

Radfahrer in Dortmund lebensgefährlich verletzt - Polizei ermittelt nach Angriff durch Gruppe

Ein 31 Jahre alter Radfahrer ist bei einem Angriff in Dortmund lebensgefährlich verletzt worden. Eine Gruppe von bis zu zehn Männern habe den Radfahrer am Samstag angegriffen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Erklärung mit.

Der Haupttäter habe dem 31-Jährigen Schnittwunden zugefügt. Zur Tatwaffe macht die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen aktuell keine weiteren Angaben.

Die Personengruppe flüchtete. Der Mann kam lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus, in dem er operiert wurde. Lebensgefahr besteht nicht mehr, wie es am Sonntag hieß.

Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln nun, da der Verdacht auf ein versuchtes Tötungsdelikt vorliegt. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Vorfall.

Zur Tat selbst gibt es noch viele offene Fragen. Die Ermittler bitten daher alle Zeugen, die something von dem Angriff gesehen oder gehört haben, sich bei der Polizei zu melden.

Weitere Informationen zu dem Vorfall werden nach und nach bekannt gegeben. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.

Hinweis: Hier geht es zur Bilderstrecke: So arbeitet die Polizei in NRW