Deutsche U20-Talentige Mannschaft unter den acht besten
Die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft der U20 hat einen großartigen Erfolg erreicht. Bei der aktuellen U20-Weltmeisterschaft in Polen haben die jungen Spieler unter der Leitung von Trainer Meikel Schönweitz die Vorrunde erfolgreich absolviert und sich für das Achtelfinale qualifiziert. Durch Siege gegen starke Gegner wie Frankreich und Mexiko hat das Team bewiesen, dass es zu den besten acht Mannschaften der Welt gehört. Die Deutsche Fußball-Gemeinschaft ist stolz auf die Leistung der jungen Talente und fiebert dem nächsten Spiel entgegen.
KEV-Talentmannschaft unter den acht besten: U20 qualifiziert sich für Top-Division
Die U20 des KEV 81 hat sich für die Top-Division der besten acht Nachwuchsteams in Deutschland qualifiziert. Die Auswahl von Cheftrainer Elmar Schmitz belegte in der Findungsgruppe A hinter den Jungadlern Mannheim und den Kölner Junghaien Platz drei mit 29 Punkten und einem Torverhältnis von 65:39.
In den 14 Spielen mussten sie sich nur in den Duellen mit Mannheim und Köln geschlagen geben. Für uns und den Eishockeystandort Krefeld ist die direkte Qualifikation für die Top-Acht ein großer Erfolg. Es ist eine Bestätigung der guten Leistungen aus der vergangenen Saison unter schwierigen Bedingungen, sagt Trainer Schmitz.
Erfolg aufgrund guter Leistungen
Der Grundstein für den Erfolg wurde schon in der vergangenen Saison gelegt. Wir haben da auch den Spielern des jüngeren Jahrgangs viel Eiszeit gegeben, so dass sie sich entwickeln konnten. Vor allem unsere Sturmreihe mit Levi Holzhausen, Konstantin Redinger und Vince v. d. Reijden haben noch mal einen großen Leistungssprung gemacht und sich zu Topspielern in der Nachwuchsliga entwickelt, erklärt Schmitz.
Er ist auch mit den externen Neuzugängen sehr zufrieden ist: Durch unsere Halbfinalteilnahme sind auch Spieler aus anderen Clubs auf uns aufmerksam geworden. Auf diesem Weg haben Verteidiger Albert Bicker aus Mannheim und Stürmer Gian-Luca Pinna aus Köln den Weg zu uns gefunden.
Torhüterleistungen
Er ist auch mit Torwart Tim Schweitzer, der aus Frankfurt kam, sehr zufrieden ist; Er besticht durch seine Ruhe und seine Körpergröße. Hinter ihm hat sich auch Jan Sattler gut entwickelt. Generell sind wir nicht mehr unbedingt von den Torhüterleistungen abhängig. Wir wissen auch, dass wir vorne Tore schießen können, stellt Schmitz den Unterschied zur vergangenen Saison heraus, als die jetzigen Pinguine-Torhüter Julius Schulte und Matthias Bittner gerade in engen Spielen oft einen großen Anteil an den Siegen hatten.
Hauptphase beginnt
In der am letzten Oktoberwochenende beginnenden Hauptrunde trifft der KEV in der Rheinlandhalle auf die Eisbären Regensburg, bevor es am darauffolgenden Wochenende in Krefeld gleich zu zwei Derbys gegen die Kölner Junghaie kommt. Mit dem Spielplan sind wir zufrieden, sagt Schmitz über die Ansetzungen der Hauptrunde, in der es bis zum 15. Februar 2025 zu jeweils vier Duellen gegen die sieben Kontrahenten kommt.
Ziele für die Hauptrunde
Top-Favorit ist sicher Mannheim. Die Jungadler gewannen in der Findungsrunde alle 14 Spiele. Auch Köln und Ingolstadt erwarte ich weit vorne, meint Schmitz, für den das Ziel das Viertelfinale ist. Sollte der KEV unter den Ersten Vier in der Hauptrunde kommen, dann sind sie direkt qualifiziert. Die Mannschaften von Platz fünf bis acht qualifizieren sich über Pre-Play-offs gegen die Teams auf den Plätzen eins bis vier der Qualifikationsrunde für das Viertelfinale.
Wir wollen in der Hauptrunde den Spagat zwischen der Ausbildung und Förderung unserer Talente und dem Anspruch Spiele zu gewinnen hinbekommen. Das ist wichtig für die kommende Saison, erklärt Schmitz und sagt: Wir werden deshalb auch mal den einen oder anderen Spieler aus unserer U17 einsetzen und im Gegenzug dann auch Spieler, wie zuletzt Bennet Otten und Kapitän Jesper Müllejans zu unserem Kooperationspartner Herne schicken. Sie können dann im Senioreneishockey wichtige Erfahrungen sammeln.
Die Gegner des KEV: Jungadler Mannheim, Kölner Junghaie, Eisbären Regensburg, ERC Ingolstadt, ESV Kaufbeuren, Eisbären Juniors Berlin, Iserlohner EC.
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