Der Tribut: Bounce aus Wülfrath wird Zweiter bei Sat.1-Show (Literalmente: El tributo: Bounce de Wülfrath vuelve a ser segundo en el programa de Sat.

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Der Tribut: Bounce aus Wülfrath wird Zweiter bei Sat.1-Show

In der Sat.1-Show Der Tribut hat der Wülfrather Künstler Bounce einen beeindruckenden zweiten Platz erreicht. Die Zuschauer waren von der Leistung des 23-Jährigen begeistert und haben ihn mit ihren Stimmen in das Finale des Wettbewerbs gewählt. Bounce, der sich selbst als Rap-Künstler mit einer Vorliebe für Melodien beschreibt, überzeugte die Jury mit seiner einzigartigen Stimme und seinen authentischen Texten. Die Entscheidung, ihn als Zweiten zu platzieren, fiel den Juroren nicht leicht, aber letztendlich ging der Tribut-Titel an einen anderen Künstler. Trotzdem kann Bounce auf eine erfolgreiche Teilnahme zurückblicken und seine Karriere weiter ausbauen.

Wülfrather Rocker auf SatShow: Bounce belegt Zweiten Platz in The TributeFinale

Wülfrather Rocker auf SatShow: Bounce belegt Zweiten Platz in The TributeFinale

Es war knapp, doch am Ende mussten sich die Wülfrather Musiker der Konkurrenz geschlagen geben: Im Finale der TV-Show „The Tribute – Die Show der Musiklegenden“, das am Freitag auf Sat.1 ausgestrahlt wurde, sicherte sich die Bon-Jovi-Tribute-Band Bounce den zweiten Platz.

„Jetzt sind wir im Finale, jetzt sind wir richtig auf Temperatur“, wird die Aussage von Bounce-Frontmann Oliver Henrich zu Beginn der Sendung eingespielt. Davon konnte man sich dann am Bildschirm überzeugen.

Jeweils zwei Songs durfte die Band der Jury aus Yvonne Catterfeld, Conchita Wurst und Bertram Engel sowie 100 Studiogästen live präsentieren. Bounce steht heute im Finale von TV-Show „The Tribute“

Zuerst performte Bounce den Bon-Jovi-Hit „Runaway“, mit dem Bon Jovi 1982 Bekanntheit erlangte. „Wir wollen Party machen und abrocken“, so die Band. Und das tat sie.

„Ihr seid einfach Bombe“, urteilte Catterfeld. Besonders das Gitarren-Solo von Jens Rösel wurde gelobt. Das Publikum vergab eine 8,7. Das reichte zum Einzug in die Finalrunde.

Zum Abschluss der Show wollte die Band noch einmal ihr Highlight der Sendung zeigen und spielte deshalb erneut „Wanted Dead or Alive“. Mit dem Song hatte Bounce das Halbfinale klar als Sieger für sich entschieden. Erneut kamen die Cowboy-Hüte zum Einsatz, gaben die lässigen Rocker alles.

Es war mit Abstand die coolste Nummer des Abends. Erneut zeigte die Band, die schon seit mehr als 20 Jahren Musik zusammen macht und Kostenpflichtiger Inhalt erst im August als Headliner „WüRG im Park“ zum Beben brachte, was sie kann, wie gut sie harmoniert und wie sehr sie die Bon-Jovi-Songs verinnerlicht hat.

Gänsehaut-Moment war wieder einmal das Ende, als Oliver Henrich und Jens Rösel ihre Gitarren synchron in die Luft hielten und die letzten Akkorde spielten.

The Robbie Experience gewinnt „The Tribute“ 2024. Anders als im Finale gab es dieses Mal aber keine 10 von der Jury für diese Nummer. Zwar waren sich die Musikexperten einig: „Ihr seid eine Band, die es verdient hat, auf der großen Bühne zu stehen“, so Betram Engel. Die Höchstwertung war es ihnen aber nicht wert.

Die Band The Robbie Experience hat mit 39,8 Punkten den ersten Platz belegt. Neben den beiden Bands werden beim großen Konzert am 19. Oktober in der Ruhrcongress-Halle in Bochum auch die Tribute-Bands Vier gewinnt (3. Platz) und A Tribute to Amy (4. Platz) auftreten.

Für Bounce gibt es als Zweiter 45 Minuten Spielzeit auf der Bühne vor rund 5000 Zuschauern. Headliner und Gewinner The Robbie Experience hat eine Stunde. Platz drei hat 30 Minuten, Platz vier nur 20 Minuten.

„Für uns war es eine fantastische Reise, die uns eine Menge an Freude, Erfahrung und neuen Kontakten eingebracht hat“, schreiben Bounce auf ihrer Facebook-Seite. Den zweiten Platz, so die Wülfrather, widmen sie ihrer „treuen und fantastischen Fanbase“.

Karten für das Livekonzert mit allen vier Tribute-Bands am 19. Oktober in Bochum gibt es hier.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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