Der Rhein Fire feiert einen Marketing-Sieg: Vitavate-Partnerschaft bringt neue Sichtbarkeit und Bekanntheit

Der Rhein Fire feiert einen Marketing-Sieg: Vitavate-Partnerschaft bringt neue Sichtbarkeit und Bekanntheit

Die Rhein Fire, das American-Football-Team aus Düsseldorf, kann einen bedeutenden Marketing-Erfolg verbuchen. Durch die neue Partnerschaft mit Vitavate, einem führenden Anbieter von Gesundheits- und Wellness-Produkten, erhöht sich die Sichtbarkeit und Bekanntheit des Teams enorm. Diese Kooperation bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Marke Rhein Fire weiter zu stärken und die Fangemeinde zu erweitern. Die Vitavate-Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt in der Marketing-Strategie des Teams, um seine Präsenz im nationalen und internationalen Raum zu erhöhen.

Rhein Fire setzt sich durch: Vitavate-Partnerschaft bringt neue Sichtbarkeit und Bekanntheit in der European League of Football

Rhein Fire hat einen neuen Partner für die laufende Saison in der European League of Football (ELF) gefunden. Genauer gesagt einen Hydration-Partner, der die Spieler im Training und für Spiele mit Getränken versorgt. Das Unternehmen Vitavate ist rund um das Heimspiel gegen die Cologne Centurions als solcher vorgestellt worden.

Vitavate unterstreicht den Wunsch, aufstrebende Sportarten mit einem gesunden Lebensstil zu unterstützen und zu fördern, heißt es auf der Homepage des Unternehmens. Einige Spieler wurden mit den Flaschen des neuen Partners optimal in Szene gesetzt, die Bilder danach in den sozialen Medien fleißig geteilt.

Marketing-Coup für Rhein Fire: Vitavate-Partnerschaft bringt junge Anhängerschaft und weitere Sichtbarkeit

Mit dem Einstieg von Vitavate als Hydration-Partner ist Rhein Fire aus Marketingsicht ein Coup gelungen. Hinter Vitavate stecken drei junge Streamer und Youtuber, die zu den größten in ganz Deutschland zählen. Einer der Gründer der Firma, die das Vitaminwasser vertreibt, ist Elias N97 Nerlich. Auf Youtube und Instagram folgen ihm jeweils rund 1,4 Millionen Menschen, auf der Streaming-Plattform Twitch sind es gar 1,9 Millionen.

Mit seinen Geschäftspartnern Niklas Willy Sommer und Sidney Eweka Friede, die auf sämtlichen Social-Media- und Streaming-Plattformen ebenfalls mehrere Millionen Menschen erreichen, gründete Nerlich 2020 jene Firma. Der Hype um das Getränk reißt nicht ab. Zwischenzeitlich brachten sie mit Vitavate-Tee und dem Vitavate-Gum neben dem Vitaminwasser noch zwei weitere Produkte auf den Markt.

Nach eigenen Angaben verkauften sie bis zum Ende des vergangenen Jahres weit über 30 Millionen Flaschen. Genauere Zahlen wollten die drei aus Marketinggründen nie verraten. Der Run auf das Produkt war aber gerade in den Anfangszeiten enorm und die Flaschen in allen möglichen Läden schnell vergriffen.

Mittlerweile findet man die bunten Flaschen der Streamer und Unternehmer in so gut wie jedem Supermarkt. Die Verkündung der Kooperation mit Vitavate schlug auf Instagram hohe Wellen. Mit fast 400.000 Followern kann Vitavate auch auf Social Media eine große Reichweite vorweisen. Zum Vergleich: Rhein Fire hat 37.400 Follower.

Ein Teil der Gefolgschaft von Vitavate landete nach der offiziellen Vorstellung der Partnerschaft auch auf der Instagram-Seite von Rhein Fire. Mit fast 10.000 Likes erreichte der Beitrag nach zwei Tagen schon genauso viele Menschen wie die Postings zur Meisterschaft 2023, die bis dato die erfolgreichsten auf der Fire-Seite waren.

Die junge Anhängerschaft der drei Streaming-Größen ist dafür bekannt, alles zu unterstützen, was mit Nerlich, Sommer und Friede in Verbindung steht. Es kann also auch davon ausgegangen werden, dass sich zukünftig viele junge Fans von Vitavate auch auf den Fire-Kanälen tummeln werden. Der Schritt von Rhein Fire, Vitavate ins Boot zu holen, dürfte dafür sorgen, dass eine breitere Masse von Kindern und Jugendlichen den Football in Düsseldorf auf dem Zettel haben werden.

Die Intention von Rhein Fire war das nach Informationen unserer Redaktion nicht, bei der Partnerschaft soll vor allem das Produkt entscheidend gewesen sein. Doch wenn dadurch einige neue Anhänger der Generation Z erreicht und vielleicht sogar für sich gewonnen werden können, dann nimmt man das natürlich gerne mit.