Der Hurrikan Milton - Mehrere Tote nach Sturm in den USA

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Der Hurrikan Milton - Mehrere Tote nach Sturm in den USA

Am Wochenende hat der Hurrikan Milton die Ostküste der Vereinigten Staaten getroffen und verheerende Auswirkungen hinterlassen. Der Sturm, der als Kategorie 2 klassifiziert wurde, brachte starke Winde und heftigen Regen mit sich. Die Folgen waren tragisch: mehrere Menschen verloren ihr Leben, viele weitere wurden verletzt. Die Schäden an Gebäuden und Infrastruktur sind enorm. Die Behörden haben einen Nothilfestatus ausgerufen, um die Rettungs- und Aufräumarbeiten zu koordinieren. In den kommenden Tagen werden die Auswirkungen des Hurrikans Milton genau untersucht und die Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen koordiniert werden.

Hurrikan Milton: Todesopfer in Florida steigen auf elf an

Die Zahl der Todesopfer infolge des Durchzugs von Hurrikan Milton im US-Bundesstaat Florida hat sich auf mindestens elf erhöht. In der Stadt Tampa fand die Polizei nach eigenen Angaben eine Frau Anfang 70, die unter einem großen Ast eingeklemmt war. Es werde angenommen, dass ihr Tod mit den Instandsetzungsmaßnahmen nach dem Hurrikan zusammenhänge, erklärte die Polizei am Donnerstag.

Florida verwüstet: Menschen in Seniorensiedlung durch Tornado getötet, Hurrikan Milton weiterhin die Stadt heimsuchen

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Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet. Der Minister beklagte mit Blick auf den Sturm auch absichtlich verbreitete Falschinformationen, die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten. So kursiere etwa die Behauptung, dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden, erläuterte der Minister. Wir haben gesehen, dass die Menschen zurückhaltend sind und zögern, die Hilfe in Anspruch zu nehmen, (.) weil sie Angst haben.

Warnung vor Desinformationen

Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden. Mayorkas sprach in diesem Kontext auch von Drohungen gegen Beamte der Katastrophenschutzbehörde Fema. Wir erleben, dass auf Online-Plattformen schreckliche Hassrede aller Art verbreitet werden, sagte Mayorkas. Diese beklagenswerten Äußerungen wirken sich auf das Leben der Menschen aus, und sie motivieren auch, Unheil anzurichten.

Fema-Chefin: Milton weniger zerstörerisch als befürchtet

Fema-Chefin: Milton weniger zerstörerisch als befürchtet

Die Chefin der US-Katastrophenschutzbehörde schätzt die Schäden durch Sturm Milton in Florida geringer ein als zunächst befürchtet. Am heutigen Freitag wollte Deanne Criswell sich in dem Bundesstaat selbst einige der Schäden anschauen, die durch Tornados im Zuge des Unwetters verursacht wurden. Wir hatten nicht die extremen Auswirkungen des schlimmsten Szenarios, auf das wir vorbereitet waren, aber es sind trotzdem so viele Menschen davon betroffen, sagte sie am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in der Stadt Sarasota.

38 Wirbelstürme hätten in Florida bedeutende Schäden verursacht, wie man sie durch Tornados dort noch nicht erlebt habe, sagte Criswell. Am Donnerstag besichtigte sie überschwemmte Straßen und Trümmer, die teils noch auf Hurrikan Helene zurückgingen.

Bilderstrecke: Die Ausmaße der Zerstörung durch Hurrikan Milton in Florida

Udo Müller

Als Experte und leidenschaftlicher Autor auf Uslar Hier, der nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, bin ich Udo stets bemüht, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Artikel sind fundiert recherchiert und bieten dem Leser einen umfassenden Überblick über aktuelle Geschehnisse. Meine Leidenschaft für den Journalismus spiegelt sich in jedem meiner Beiträge wider, und ich strebe danach, unseren Lesern stets relevante und informative Inhalte zu liefern. Mit Uslar Hier haben Sie einen verlässlichen Begleiter für die tägliche Nachrichtenberichterstattung.

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