Der Bürgermeister besucht Treppenbau aus Nettetal

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Der Bürgermeister besucht Treppenbau aus Nettetal

Am gestrigen Tag besuchte der Bürgermeister der Stadt eine besondere Einrichtung im nahen Nettetal. Die Treppenbau GmbH, ein führender Hersteller von individuellen Treppenlösungen, hatte den hohen Gast zu einem Informationsbesuch eingeladen. Der Bürgermeister informierte sich über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Treppenbaukunst und diskutierte mit den Mitarbeitern über die Herausforderungen und Chancen der Branche. Die Treppenbau GmbH ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und trägt maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. Der Bürgermeister zeigte sich beeindruckt von der modernen Ausstattung und der hohen Fachkompetenz der Mitarbeiter.

Der Bürgermeister besucht Treppenbau aus Nettetal: Kunstobjekte und Tradition fusionieren

Detlev Saage, Handwerker und Künstler, hat einzigartige Kunstobjekte geschaffen, darunter den 20 Meter hohen Berblinger Turm in Ulm, der 2020 die Auszeichnung Treppe des Jahres erhielt. Der Turm besteht aus 19,3 Tonnen feuerverzinktem, teilweise pulverbeschichteten Stahl und ist eine Wendeltreppe, die zehn Grad geneigt und bis zur Plattform in 14 Metern Höhe begehbar ist.

Saage ist der Meinung, dass Treppen nicht nur funktionell und nutzerfreundlich sein müssen, sondern auch echte Eyecatcher sein und den Charakter eines Hauses ausmachen können.

Kunst und Ingenieurwesen: Bürgermeister Christian Küsters besucht Treppenbau aus Nettetal

Kunst und Ingenieurwesen: Bürgermeister Christian Küsters besucht Treppenbau aus Nettetal

Im Rahmen eines Unternehmensbesuches bei der Firma Saage Treppenbau und Biegetechnik GmbH & Co.KG besichtigten Bürgermeister Christian Küsters und ein Team der Wirtschaftsförderung den Nettetaler Traditionsbetrieb und wurden herzlich empfangen. Die internationale Kundschaft des Unternehmens besteht vorwiegend aus Metallbauern, Architekten und Privatpersonen.

Das Unternehmen hat eine lange Geschichte, die in den 1950er-Jahren mit einer kleinen Schmiede im Landmaschinenbau begann. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Unternehmen und gehört heute mit rund 45 Beschäftigten zu den bedeutendsten Treppenbauherstellern Deutschlands.

Geschäftsführer Detlev Saage ist ein Spezialist für maßgeschneiderte Treppen aus Metall, Glas und Holz, die wahlweise mit oder ohne Handläufen sowie gewebten Geländern angeboten werden. In der Treppenausstellung in Leuth gibt es unterschiedlichste Bauweisen zu entdecken, darunter Tragwerktreppen, Wangentreppen, Spindeltreppen, Zweiholmtreppen, Spindeltreppen und Faltwerktreppen.

Ehefrau Angelika Saage kümmert sich um das Marketing des Unternehmens und berichtet, dass gute Qualität sich rum spricht und dass über positive Mundpropaganda und Empfehlungen neue Kunden gefunden werden.

Die zukünftige Unternehmensnachfolge ist auch gesichert, denn Sohn Jerôme ist bereits als kaufmännischer Geschäftsführer im Unternehmen tätig und wird in den nächsten Jahren als einen seiner Schwerpunkte die Digitalisierung im Betrieb vorantreiben.

Verschiedene Maschinen stehen im Produktionsbetrieb zur Herstellung von Treppen und anderen Objekten, unter anderem Walz- und Biegemaschinen, 2D- und 3D-Rohr- & Profillaser sowie Pfostenfräsmaschinen. Als erstes Unternehmen verfügten wir über einen 3D-Laser, so der gelernte Schlossermeister und Schweißfachmann.

Bürgermeister Christian Küsters und Wirtschaftsförderer Hans-Willi Pergens zeigten sich nach dem Betriebsrundgang beeindruckt: „Hier findet Treppenproduktion auf höchsten Niveau statt“.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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