Das Zukunftsbaum-Projekt in Ratingen macht weiterhin Fortschritte

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Das Zukunftsbaum-Projekt in Ratingen macht weiterhin Fortschritte

In der Stadt Ratingen wird das Zukunftsbaum-Projekt weiter vorangetrieben. Das ambitionierte Vorhaben, das umweltfreundliche Mobilität und nachhaltige Stadtentwicklung kombiniert, hat in den letzten Monaten bedeutende Fortschritte erzielt. Die Stadtverwaltung von Ratingen und die beteiligten Partner haben sich zum Ziel gesetzt, einen modernen und zukunftsorientierten Verkehrsknotenpunkt zu schaffen, der die Bedürfnisse der Bürger und der Umwelt gleichermaßen berücksichtigt. Wir werden in den folgenden Absätzen näher auf die Details des Projekts und die erreichten Erfolge eingehen.

Das Zukunftsbaum-Projekt in Ratingen macht weiterhin Fortschritte

Es ist eine gute Nachricht: Das Zukunftsbaum-Projekt an der Marienstraße in Tiefenbroich kann früher als geplant fortgesetzt werden. Nachdem der erste Bauabschnitt zwischen Agnesstraße und Alter Kirchweg bereits Anfang dieses Jahres abgeschlossen werden konnte, wird nun auch der südliche Abschnitt der Marienstraße fast bis Zur Heide im nächsten Jahr sein Gesicht verändern.

Mit diesem Thema hat sich der Rat in seiner letzten Sitzung befasst. Wichtige Botschaft: Die Straße wird dort nicht nur schöner, sondern auch an die erwarteten Folgen des Klimawandels angepasst.

Im Untergrund werden Baumrigolen angelegt, die den Bäumen ein vitales Wachstum ermöglichen. Im Wechsel werden Tokyo-Kirschen und immergrüne Baum-Magnolien gepflanzt, Gehölze, die mit der zunehmenden Hitze und den weiteren Stressfaktoren in der Stadt gut zurechtkommen.

Ökologische Maßnahmen

Ökologische Maßnahmen

Die ohnehin sanierungsbedürftigen Bürgersteige werden bei dieser Gelegenheit erneuert und verbreitert. Ein ökologisches Dränpflaster mit Abstandhaltern lässt Regenwasser direkt versickern.

Dass die Maßnahme nun vorgezogen wird, hängt damit zusammen, dass es gelungen ist, Fördermittel aus dem Bundesprogramm für den „Natürlichen Klimaschutz in Kommunen zu der Förderung der kommunalen und sozialen Infrastruktur“ zu akquirieren. Aus dem Programm können 80 Prozent der Gesamtkosten beglichen werden, maximal 360.000 Euro. Bis zu 90.000 Euro trägt die Stadt Ratingen selbst.

Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen und klimafreundlichen Stadtentwicklung in Ratingen.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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