Das Unigelände in Würzburg wird nach einem Drohanruf geräumt
Am heutigen Tag kam es zu einer überraschenden Evakuierung des Unigeländes in Würzburg. Die Polizei erhielt einen Drohanruf, der zu sofortigen Handlungen führte. Als Konsequenz wurde das gesamte Unigelände geräumt und alle Anwesenden in Sicherheit gebracht. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren, um den Hintergrund des Drohanrufes zu klären. Bisher gibt es jedoch noch keine Informationen über den Absender des Anrufs oder die möglichen Gründe für die Bedrohung. Wir werden Sie über neue Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Polizei rückt nach Drohanruf auf Würzburger Universitätsgelände aus
Am Freitag ist die Polizei aufgrund eines Drohanrufs bei der Universität Würzburg zu einem größeren Einsatz ausgerückt. Nach ersten Ermittlungen soll ein Mann aus Nordrhein-Westfalen die Drohung im Rahmen einer Challenge auf der Social-Media-Plattform TikTok ausgesprochen haben.
Der Verdächtige soll die Forderung gestellt haben, dass TikTok für Kinder bis zwölf Jahre verboten werden müsse, wie der Bundesdrogenbeauftragte bestätigte. Glücklicherweise bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für Beschäftigte und Studierende an der Universität, teilte ein Sprecher der Polizei mit.
Dennoch verließen etwa 250 Menschen wegen der Drohung zeitweise das Universitätsgelände. Die Polizei leitete gegen den Verdächtigen Ermittlungen ein, um den Hintergrund der Drohung zu klären und den Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Die Polizei sicherte das Universitätsgelände ab und nahm umfassende Maßnahmen, um die Sicherheit der Anwesenden zu gewährleisten. Die Ermittlungen dauern an, um alle Fakten aufzuklären und den Verdächtigen zu identifizieren.
Die Universität Würzburg dankte der Polizei für ihre schnelle und umfassende Reaktion und versicherte, dass die Sicherheit der Studierenden und Beschäftigten ihre höchste Priorität habe.
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