China: Mindestens 25 Todesopfer nach Überschwemmungen und Brückeneinsturz

Index

China: Mindestens 25 Todesopfer nach Überschwemmungen und Brückeneinsturz

In Südchina ist eine Katastrophe passiert: Nach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Die Stadt Danzhou in der Provinz Guangxi wurde am stärksten von den Naturkatastrophen betroffen. Dort stürzte auch eine Brücke ein, was zu weiteren Opfern führte. Die Behörden haben den Notstand ausgerufen und setzen alles daran, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Die genauen Umstände des Unglücks sind noch nicht bekannt. Es wird jedoch berichtet, dass viele Menschen noch vermisst werden.

Höhere Regionen Chinas: Regenfälle und Brückeneinsturz rufen Tod und Verwüstung

Höhere Regionen Chinas: Regenfälle und Brückeneinsturz rufen Tod und Verwüstung

Heftige Regenfälle in mehreren Gebieten Chinas haben tödliche Überschwemmungen und einen Brückeneinsturz verursacht. Es habe bisher mindestens 25 Tote gegeben, meldeten die Staatsmedien unter Berufung auf Rettungskräfte.

Die Rettungskräfte suchen am Montag noch nach Dutzenden Vermissten. Mitten in der Nacht schob sich den Angaben zufolge am Wochenende eine Sturzflut durch das Dorf Xinhua in der Provinz Sichuan im Südwesten der Volksrepublik, die zehn Menschen in den Tod riss. 29 weitere gelten dort als vermisst.

In der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas ist es zu einer verheerenden Sturzflut gekommen. Der Fluss, der durch den Ort im Bezirk Hanyuan fließt, schwoll aufgrund von tagelangen Regenfällen an. 40 Häuser am Flussufer wurden durch die Sturzflut fortgespült, wie örtliche Medien berichteten. Zudem seien Schäden an Brücken entstanden und Zufahrtswege abgeschnitten worden.

In der Provinz Shaanxi im Nordwesten Chinas ist es zu einem Brückeneinsturz gekommen. Autos stürzten in einen reißenden Strom, als Teile einer Autobahnbrücke in sich zusammenfielen, wie der Staatssender CCTV meldete. Bis Montag wurden mindestens 15 Todesopfer bestätigt. 30 Menschen wurden nach Angaben von Einsatzkräften vom Samstag vermisst, von rund 20 Autos fehlte jede Spur.

Ein von der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlichtes Foto zeigte einen einknickten Brückenteil, der sich fast im 90-Grad-Winkel in braune Wassermassen darunter senkte.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up