Chelsea-Lynn Roussiekan, Kanutin des Wassersportvereins Rheintreue Düsseldorf, wird Weltmeisterin.

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Chelsea-Lynn Roussiekan, Kanutin des Wassersportvereins Rheintreue Düsseldorf, wird Weltmeisterin.

Wir gratulieren herzlich unserer Sportlerin Chelsea-Lynn Roussiekan, die am vergangenen Wochenende bei den Weltmeisterschaften im Kanusport große Erfolge feierte. Die 25-jährige Athletin des Wassersportvereins Rheintreue Düsseldorf sicherte sich den Weltmeistertitel in ihrer Disziplin und krönte damit ihre bisherige Karriere. Mit dieser herausragenden Leistung hat Chelsea-Lynn Roussiekan nicht nur sich selbst, sondern auch ihrem Verein und der gesamten deutschen Kanu-Nationalmannschaft großen Stolz gemacht. Wir sind stolz auf unsere neue Weltmeisterin und wünschen ihr weiterhin alles Gute und Erfolg auf ihrem Weg.

Weltmeistertitel für ChelseaLynn Roussiekan: Eine souveräne Leistung

Weltmeistertitel für ChelseaLynn Roussiekan: Eine souveräne Leistung

Die Düsseldorfer Kanutin Chelsea-Lynn Roussiekan hat bei der Kanu-Weltmeisterschaft der Junioren und U23 in Plovdiv die Goldmedaille im Einer-Kajak über 200 Meter gewonnen.

In einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen setzte sie sich gegen Konkurrentinnen aus Australien und Dänemark durch. Trotz verpasster Olympia-Nominierung für Paris zeigt sich Roussiekan zufrieden mit ihrer Saison, die sie mit einem Weltmeistertitel und weiteren Erfolgen krönen konnte.

Der Titel ist ein weiteres Ausrufezeichen in der sportlichen Karriere Chelsea-Lynn Roussiekans: Auf der Sprintdistanz über 200 Meter setzte sich die 20-jährige Athletin des Wassersportvereins Rheintreue Düsseldorf auf beeindruckende Weise im Einer-Kajak durch und ist die Nummer eins der Welt.

Dass es für den obersten Platz auf dem Podium reichen würde, sei für sie durchaus denkbar gewesen, dann aber trotzdem überraschend gekommen, sagt Roussiekan, als sie die insgesamt drei Rennen bis zur Goldmedaille noch einmal Revue passieren ließ.

Nach einem souveränen Sieg in ihrem Vorlauf fuhr sie im Halbfinale „nur“ die drittschnellste Zeit. Im Endlauf brachte ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem sich Roussiekan Zentimeter für Zentimeter von ihren starken Konkurrentinnen aus Australien und Dänemark absetzte, nach rund 41 Sekunden die Entscheidung.

Für die Nominierung ins deutsche Olympiateam für Paris hat es nicht gereicht. Trotzdem gibt sich Roussiekan versöhnlich: „Ich bin sehr zufrieden mit meinem Jahr!“ Mit dem Weltmeistertitel konnte sie ihre Vorjahrserfolge – EM-Gold und WM-Silber bei der WM in Italien – noch toppen.

Ab dem 13. August steht noch die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften auf dem Plan.

Udo Müller

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