Bundesverband verlegt Nationalmannschaft auf den Flinger Broich zum Training

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Bundesverband verlegt Nationalmannschaft auf den Flinger Broich zum Training

Der Bundesverband hat eine wichtige Entscheidung getroffen, um die Nationalmannschaft bestmöglich auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Ab sofort wird das Team auf dem Flinger Broich trainieren, um sich optimal auf die anstehenden Spiele vorzubereiten. Diese Entscheidung wurde getroffen, um den Spielern beste Bedingungen zu bieten, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich auf die bevorstehenden Aufgaben einzustellen. Der Flinger Broich bietet mit seiner modernen Infrastruktur und seinen optimalen Trainingsbedingungen die ideale Umgebung für die Nationalmannschaft, um sich auf das nächste Level zu verbessern.

Nationalmannschaft auf dem Flinger Broich trainiert - Fans bei öffentlichem Training

Am Sonntagmorgen gegen 9:30 Uhr war es rund um den S-Bahnhof Flingern und auf dem Weg in Richtung Paul-Janes-Stadion ziemlich voll. Überall waren jüngere und ältere Fans der deutschen Nationalmannschaft in Trikots, mit Schals und umgehängten Fahnen unterwegs.

Der Grund: die DFB-Elf hielt um 11 Uhr ein öffentliches Training in dem Stadion am Flinger Broich ab. Rund 7.000 Fans wollten dabei sein, Tickets konnten zuvor kostenlos über den DFB gebucht werden. Eine schöne Idee, doch manche nutzten das und versuchten ihre Eintrittsberechtigung in Online-Verkaufsportalen für bis zu 25 Euro zu verkaufen. Andere hatten gar kein Glück.

Fröhliche Atmosphäre im Paul-Janes-Stadion

Fröhliche Atmosphäre im Paul-Janes-Stadion

Um das Paul-Janes-Stadion herum waren auch gut eine halbe Stunde nach Trainingsbeginn einige Grüppchen ohne Eintrittskarte weiterhin auf der Suche nach einer Möglichkeit, ins Stadion zu gelangen. Auf den Tribünen herrschte dann eine sehr fröhliche und familiäre Atmosphäre.

DFB-Mitarbeiter verteilten noch zahlreiche schwarz-rot-goldene Flaggen. Vor diesen herumziehenden Mitarbeitern bildeten sich teilweise lange Schlangen von Kindern, die auch noch eine mitnehmen wollten. So wurde es um die Tribüne herum wuselig, als die jungen Fans den leichten Wind nutzten und im Spurt ihr Fahnen wehen ließen.

Fans hoffen auf Autogramme

Fans hoffen auf Autogramme

Viele dieser Fahnen – und auch Trikots – hängten einige der Zuschauer schon während des Trainings über den Zaun, der die Ränge vom Spielfeld trennt, wohl in der Hoffnung auf ein Autogramm.

Als in einer Durchsage zunächst verkündet wurde, dass das offizielle Training zunächst nur von den Spielern bestritten werden würde, die am Vorabend nicht in der Startelf gestanden hatten, war eine leichte Enttäuschung unter den Zuschauern merkbar. Doch als die Torhüter Alexander Nübel und Oliver Baumann aufliefen, klatschten und jubelten sie.

Außerdem würden, so wurde versichert, auch die Stammspieler zu sehen sein. So saßen dann schließlich auch Neu-Kapitän Joshua Kimmich und andere auf Bällen etwas abseits vom Trainingsgeschehen und schauten ihre Teamkollegen zu.

Good Stimmung bleibt bis zum Ende

Die gute Stimmung hielt sich über das gesamte Training, so wurde Deniz Undav vom VfB Stuttgart für einige hübsche Abschlüsse beim Torschuss-Training gefeiert. Auch besonders ansehnliche Spielzüge beim Fünf gegen Fünf wurden mit Rufen und Jubel quittiert.

Manche Kinder hatten sich zeitgleich einfach selbst einen Ball geschnappt und kickten auf der kleinen Rasenfläche hinter der Osttribüne.

Unter den Zuschauer waren auch der 18-jährige Jan und der 17-jährige Jamie. Die beiden dürften wohl einen der weitesten Anreisewege gehabt haben, kamen sie doch aus Schleswig-Holstein. Samstagabend waren sie beim überzeugenden 5:0-Sieg gegen Ungarn auch in der Arena. „Das war mega“, waren sie sich einig.

Für den Düsseldorfer Oberbürgermeister Stephan Keller, der mit DFB-Sportdirektor Rudi Völler ein kurzes Grußwort an die Fans richtete, zeigte der große Andrang zum Training, wie sportbegeistert die Landeshauptstadt sei. Dass so kurz nach der Europameisterschaft das Interesse weiter so groß ist, sei „sensationell“.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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