Bundesliga-Start: Wie das Fraueneishockey attraktiver und erfolgreicher werden will

Bundesliga-Start: Wie das Fraueneishockey attraktiver und erfolgreicher werden will

Die neue Saison der Bundesliga im Fraueneishockey hat begonnen und die Vereine haben sich aufgemacht, ihre Ziele für die kommende Spielzeit zu erreichen. Doch nicht nur die sportlichen Erfolge stehen im Fokus, sondern auch die Frage, wie das Fraueneishockey insgesamt attraktiver und erfolgreicher werden kann. In diesem Artikel werden wir näher auf die Pläne und Strategien der Vereine und des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) eingehen, um das Fraueneishockey in Deutschland zu stärken und zu fördern. Von der Vermarktung über die Talentsichtung bis hin zur Infrastruktur - wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Aspekte, die für den Erfolg des Fraueneishockey in Deutschland entscheidend sind.

BundesligaStart: Wie das Fraueneishockey attraktiver und erfolgreicher werden will

Das Fraueneishockey in Deutschland will aufsteigen und erfolgreicher werden. Doch der Weg dahin ist lang und steinig.

Fraueneishockey auf dem Weg zurück zu alten Erfolgen

In Deutschland ist Fraueneishockey auf hohem Niveau noch selten. Doch die neue Bundesligasaison, die am 4. Oktober startet, soll der nächste Schritt dahin sein, dass das Fraueneishockey wieder erfolgreicher wird.

Eishockey-Frauen kämpfen um Öffentlichkeit und Finanzierung

Fraueneishockey wird schlechter finanziert und ist in der Öffentlichkeit weniger präsent als der Männersport. Doch die Spielerinnen wollen mehr ins Rampenlicht und bekämpfen um mehr Öffentlichkeit und Finanzierung.

Gemeinsam fürs Fraueneishockey: Vereine und Deutscher Verband

Vereine und Deutscher Verband wollen den Sport besser vermarkten und bekannter machen. Dazu gehören auch Turniere und Wochenendcamps von Girlseishockey, um Mädchen und junge Frauen für den Sport zu begeistern.

Fraueneishockey: Mehr Engagement, mehr Erfolg

Um Erfolg zu haben, braucht es viel Engagement. Die großen Vereine, wie etwa Bayer Leverkusen, haben eine große Frauenfußballabteilung und spielen in der ersten Frauenfußball-Bundesliga mit. Auch im Eishockey mangelt es nicht an Engagement.

Denkt groß, spielt groß: FrauenEishockey will aufsteigen

Das Fraueneishockey will aufsteigen und erfolgreich werden. Doch dafür müssen die erfolgreichen Männerabteilungen aktiv Frauenteams fördern und speziell dafür um Sponsoren werben. In der im Vergleich zum Fußball recht kleinen Sportart Eishockey in Deutschland ein langer und steiniger Weg.

Unterschiede zwischen Frauenfußball und Fraueneishockey

Fraueneishockey unterscheidet sich sogar in der Spielweise zum Pendant der Männer. Männer- und Fraueneishockey sind überhaupt nicht vergleichbar – das sind zwei unterschiedliche Welten, sagte Kathrin Fring 2018 im Interview mit der Berliner Morgenpost.

Frauensport wird meist schlechter finanziert

Frauensport wird schlechter finanziert und ist in der Öffentlichkeit weniger präsent als der Männersport. Doch die Spielerinnen wollen mehr ins Rampenlicht und bekämpfen um mehr Öffentlichkeit und Finanzierung.

Ziele des DFB

Bis 2027 soll Fußball von den Spielerinnen, über die Trainerinnen und Schiedsrichterinnen bis in die Führungsposition und der Reichweite in den Medien weiblicher werden. Auch mehr Erfolge, wie zuletzt die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Paris, soll die Nationalmannschaft der Frauen feiern können.

Engagement im Frauensport

Um Erfolg zu haben, braucht es viel Engagement. Die großen Vereine, wie etwa Bayer Leverkusen, haben eine große Frauenfußballabteilung und spielen in der ersten Frauenfußball-Bundesliga mit. Auch im Eishockey mangelt es nicht an Engagement.