- Bundeskanzler Olaf Scholz plant umfangreiche Waffenlieferung an die Ukraine
- Bundeskanzler Scholz schreibt Ukraine umfangreiche Waffenlieferung in Milliardenhöhe aus
- Selenskyj dankt Scholz für deutsche Unterstützung
- Ukraine-Unterstützung – Selenskyj gerät unter Druck
- Weitere Hilfszusagen
- Bilaterale Militärhilfe
Bundeskanzler Olaf Scholz plant umfangreiche Waffenlieferung an die Ukraine
Die deutsche Regierung unter Führung von Bundeskanzler Olaf Scholz plant, eine umfangreiche Waffenlieferung an die Ukraine zu tätigen. Dieser Schritt ist Teil einer umfassenden Unterstützung Deutschlands für das Land im Konflikt mit Russland. Die Lieferung soll unterstützend wirken, um die ukrainische Armee in ihrem Kampf gegen die russischen Truppen zu stärken. Die Entscheidung des Bundeskanzlers ist von großer Bedeutung, da Deutschland bisher zurückhaltend bei Waffenlieferungen an die Ukraine war. Die neue Strategie der Bundesregierung soll die Sicherheit in Europa stärken und ein Zeichen setzen für die Solidarität mit der Ukraine.
Bundeskanzler Scholz schreibt Ukraine umfangreiche Waffenlieferung in Milliardenhöhe aus
Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine umfangreiche weitere Militärhilfe der westlichen Partner im Wert von 1,4 Milliarden Euro zugesagt.
Selenskyj dankt Scholz für deutsche Unterstützung
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Besuch in Berlin für die deutsche Unterstützung im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg gedankt.
Besonders die gelieferten Flugabwehrsysteme von Typ Gepard, Iris-T und Patriot hätten geholfen, Tausende Menschenleben vor dem russischen Terror in den Städten des Landes zu retten, sagte Selenskyj bei einem gemeinsamen Auftritt mit Scholz.
Ukraine-Unterstützung – Selenskyj gerät unter Druck
Zugleich bat er darum, die Unterstützung auf dem Niveau zu halten, um den Kampf gegen Russlands Invasion fortzusetzen.
„Deutschland hat unserem Land mehr als andere mit Flugabwehr geholfen. Das ist eine Tatsache. Und das rettete Tausende Leben von Ukrainern und gibt unseren Städten und Dörfern Schutz vor dem russischen Terror“, sagte er.
Ziel müsse es sein, zu einem gerechten Frieden zu kommen.
Weitere Hilfszusagen
Vor Besuch in Berlin hatte Scholz weitere Hilfszusagen gemacht.
Kanzler Scholz sagte, dass Deutschland in der Unterstützung für die Ukraine nicht nachlassen werde.
Kremlchef Wladimir Putin werde auch mit seinem Spiel auf Zeit keinen Erfolg haben.
Es werde kein Diktatfrieden Russlands akzeptiert werden, sagte der Kanzler, bevor er sich mit Selenskyj zurückzog, um sich über dessen „Siegesplan“ informieren zu lassen.
Bilaterale Militärhilfe
Scholz verwies auch auf die bilaterale Militärhilfe im kommenden Jahr über vier Milliarden Euro.
Er forderte das Europäische Parlament zudem auf, den Weg für den europäischen Anteil an dem 50-Milliarden-Dollar-Kredit an die Ukraine der G7-Staaten schnell freizumachen.
„Auch darauf kannst du dich verlassen“, sagte Scholz zu Selenskyj mit Blick auf die G7-Zusage.
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