Bülent Sarikaya startet auf 3000-Kilometer-Benefiztour von Niederrhein nach Istanbul

Index

Bülent Sarikaya startet auf 3000-Kilometer-Benefiztour von Niederrhein nach Istanbul

Auf eine herausfordernde Fahrt begibt sich Bülent Sarikaya, um Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Der beherzte Radfahrer startet am Niederrhein und wird über eine Strecke von 3000 Kilometern bis nach Istanbul radeln. Die Benefiztour soll nicht nur die physischen Grenzen des Fahrers überwinden, sondern auch das Bewusstsein für eine wichtige Sache schärfen. In den kommenden Wochen wird Bülent Sarikaya auf seinem Rad entlang der Route viele Menschen treffen, die ihn auf seinem Weg unterstützen werden. Wir begleiten ihn auf seinem Weg und berichten über seine Erlebnisse und Erfahrungen.

Bülent Sarikaya startet auf Kilometer-Benefiztour von Niederrhein nach Istanbul

Für die Deutsche Kinderkrebsstiftung

Für die Deutsche Kinderkrebsstiftung

Am Samstagmorgen beginnt für Bülent Sarikaya das große Abenteuer – Bülents Bike-Venture. Um 9 Uhr kommen Freunde, Familie, Bekannte und Mitglieder aus dem Team Rhein-Ruhr des Rennrad-Teams Rynkeby, dem auch Sarikaya angehört, zu ihm nach Hause. Um 9.45 Uhr bricht der Rheinhausener dann auf, auf dem ersten Stück noch begleitet von ein paar Freunden.

Und dann geht es los: In 30 Tagen will der 49-Jährige bis nach Istanbul radeln. Fast 3000 Kilometer. Und das alles für einen guten Zweck. Bülent Sarikaya unternimmt diese Sponsorentour, um Spenden für die Deutsche Kinderkrebsstiftung zu generieren. 10.000 Euro hat er sich vorgenommen. „Jeder Cent mehr macht es noch besser“, sagt der Extrem-Radler.

Von Duisburg aus fährt Sarikaya über Prag und Wien, weiter über Budapest und Bukarest, bevor es an die bulgarische Schwarz-Meer-Küste und dann weiter bis zur türkischen Metropole Istanbul geht. Dabei wird er 23.000 Höhenmeter überwunden haben. Es ist ein Abschnitt dabei, auf dem die Steigung über 30 Kilometer 5,2 Prozent beträgt. Eine mörderische Strapaze, zumal Bülent Sarikaya auf seinem Rennrad mit dickerer Gravel-Bike-Bereifung auch Gepäck dabei hat.

„Auch als Privatperson möchte ich für meine soziale Verantwortung an der Gesellschaft aktiv einstehen“, schreibt Sarikaya. „Im Juli 2021 ging ich auf die Spenden-Sternfahrt nach Berlin, als ein Ereignis mein Leben noch mehr dem Kampf gegen den Krebs verschrieb: Am ersten Tag der Berlin-Rad-Tour erlag mein allerbester und langjähriger Freund seiner Krebserkrankung. Dieser Verlust dieses wunderbaren Menschen machte mir klar: Für den guten Zweck ab September 2021 zu starten ist genau die soziale Verantwortung, der ich nachkommen möchte, um etwas zu verändern.“

Im Herbst 2023 habe es einen bestimmten Moment gegeben, „der sehr stark in mir mein Vorhaben und Bedürfnis wieder wach rief, von Duisburg nach Istanbul mit dem Rad für den guten Zweck zu reisen“. Und genau auf dieser Fahrt befindet sich der Duisburger nun. Er hofft, dass möglichst viele Menschen sein Projekt mit Spenden unterstützen. Unternehmen können auch Sponsoring-Verträge mit dem Radler abschließen, dann kommt ihr Logo auf das Trikot. Das geht für die jetzt angelaufene Tour allerdings nicht mehr.

Wer mehr über Bülent Sarikayas Fahrt erfahren oder unterstützen möchte, kann dies auf seiner Website www.buelents-bike-venture.de tun.

Unterstützen Sie Bülent Sarikaya auf seiner Benefiztour!

Helfen Sie mit, das Leben von krebskranken Kindern zu verbessern, indem Sie Bülent Sarikaya auf seiner Fahrt von Duisburg nach Istanbul unterstützen. Jede Spende zählt!

Wir wünschen Bülent Sarikaya viel Erfolg auf seiner Tour und hoffen, dass er sein Ziel von 10.000 Euro erreicht!

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up