Bruderschaft in Gohr feiert ein wunderschönes Schützenfest in Dormagen

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Bruderschaft in Gohr feiert ein wunderschönes Schützenfest in Dormagen

Am vergangenen Wochenende fand in der rheinischen Stadt Dormagen ein großes Schützenfest statt. Die Bruderschaft in Gohr lud ein zu einem wunderschönen Fest, das viele Besucher aus der Region anzog. Die Feierlichkeiten begannen am Freitagabend mit einer festlichen Eröffnungsfeier und endeten am Sonntagabend mit einem großem Feuerwerk. Während des gesamten Wochenendes gab es viele Attraktionen und Unterhaltungen für alle Altersgruppen. Die Besucher konnten sich an den verschiedenen Ständen mit leckerem Essen und Getränken verwöhnen lassen. Es war ein wunderschönes Schützenfest, das die Besucher in Erinnerung behalten werden.

Bruderschaft in Gohr feiert ein wunderschönes Schützenfest in Dormagen

Bei strahlendem Sonnenschein wurde am vergangenen Samstag eines der letzten Schützenfeste in Dormagen mit dem Fassanstich von König Stefan I. und seiner Königin Nicole-Weidhaas Kemper in Gohr eröffnet.

Traditionelles Fest mit Fassanstich, Umzug und festlicher Abendatmosphäre

Traditionelles Fest mit Fassanstich, Umzug und festlicher Abendatmosphäre

Pünktlich um 15 Uhr fand der alljährliche traditionelle Umzug des Tambourcorps „Concordia durch das Bergdorf statt. Einer der Höhepunkte des Samstags war in diesem Jahr der Fackelzug und der große Zapfenstreich am Abend.

„Nicht weniger als 15 geschobene Lichtfackeln und 80 brennende Pechfackeln haben uns beim Fackelzug unterstützt, freute sich Marius Couperus, Schriftführer der St. Sebastianus Bruderschaft Gohr.

Gohr feiert ein unvergessliches Schützenfest

Mit musikalischer Unterstützung der Band Farbton klang der erste Schützenfesttag am Abend im Festzelt aus, wo Schützen und Besucher bis spät in die Nacht friedlich und gut gelaunt feierten.

Nach nur wenigen Stunden Schlaf hieß es für alle wieder aufstehen, denn um kurz vor 9 Uhr fand bereits die Frühmesse statt. Nach der Messe waren alle Anwesenden herzlich eingeladen, den Schützen ins Festzelt zu folgen, wo auch in diesem Jahr wieder besondere Ehrungen stattfanden.

Unter anderem wurden in diesem Jahr Paul-Hubert Schmitz und Herbert Jungverdorben für ihr 75-jähriges Jubiläum geehrt. Gleich zehn Schützen wurden für ihre 70-jährige Mitgliedschaft geehrt, so viele wie schon lange nicht mehr.

Den Hohen Bruderschaftsorden erhielten Hermann-Josef Koschnik, Frank Krause und Markus Lodenkemper. Das Silberne Verdienstkreuz ging in diesem Jahr an Ingo Güsgen. Der Zug ,,Et Drüüje Höötche wurde für sein 60-jähriges und die ,,Schwarzen Husaren für ihr 50-jähriges Bestehen geehrt.

Parade und Festball

Am Sonntagnachmittag fand bei traumhaftem Wetter die große Parade statt, bei der die Sonne mit Königin Nicole um die Wette strahlte. Der zweite Schützenfestabend endete schließlich mit dem großen Festball und der Krönung der Jungschützenmajestät Leon I. Kemper.

Auch am Montag wird in Gohr weiter gefeiert. Gegen halb zehn werden alle Schützen auf dem Kirchplatz erwartet, denn es findet wieder ein ökumenischer Gottesdienst statt. „Der Montag steht bei uns ganz im Zeichen der Familien und Kinder, verrät Couperus.

„Deshalb werden wir ab elf Uhr ein tolles Programm für die Kinder auf die Beine stellen und natürlich auch wieder gemeinsam vor Ort zu Mittag essen, so der Schriftführer. Ab 15 Uhr wird dann mit Spannung der neue Jungschützenkönig und die Majestät ermittelt. „Wir sind uns sicher, dass wir auch in diesem Jahr wieder tolle Kandidaten für diese Ämter finden werden.

Am Abend werden dann die Zugkönige geehrt. Bis Dienstag wird in Gohr auch in diesem Jahr wieder traditionell gefeiert. Mit der Krönung im Festzelt klingt das Schützenfest aus. „Alle sind herzlich eingeladen, am Dienstagabend noch einmal mit uns im Festzelt zu feiern. Der Eintritt ist am Dienstagabend frei und wir freuen uns über jeden, der kommt.

Udo Müller

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