Baerbock entdeckt Söder: Denkt daran an einen Teenager-Jungen

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Baerbock entdeckt Söder: Denkt daran an einen Teenager-Jungen

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat eine überraschende Äußerung gemacht, die für viel Aufsehen sorgt. In einem Interview mit einer deutschen Zeitung erzählte sie von einem besonderen Erlebnis mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Die Grünen-Politikerin berichtete, dass sie den CSU-Politiker an einen Teenager-Jungen erinnert, was viele Fragen aufwirft. Die Frage nach dem Grund dieser Äußerung bleibt noch offen. Baerbock selbst gab noch keine näheren Erklärungen ab. Doch die politische Szene ist bereits in Aufruhr. Was genau meinte die Außenministerin damit? Wir werden berichten, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.

Baerbock entdeckt Söder: Denkt an einen Teenager-Jungen

„Mir scheint das schon was Pathologisches zu haben“, sagte Annalena Baerbock am Sonntag im „Bericht aus Berlin“ der ARD. Söder rede Erfolge von schwarz-grünen Landesregierungen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein systematisch schlecht.

„Manche Männer mit großen Egos können offensichtlich nicht verkraften, dass andere was schaffen, was sie selbst nicht hinbekommen haben“, sagte Baerbock. Sie verglich Söder mit einem Teenager-Jungen, der nicht verkraften kann, dass seine große Liebe irgendwie woanders hingegangen ist.

Baerbock attackiert Söder: Er denke an einen Teenager-Jungen, der andere beleidigt

Baerbock attackiert Söder: Er denke an einen Teenager-Jungen, der andere beleidigt

Söder habe sich in Bayern dafür entschieden, mit den Freien Wählern zu koalieren - und müsse nun offenbar „all diejenigen beleidigen“, die mit den Grünen regieren. Baerbock stellte sich hinter einen möglichen Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck. „Er ist auf jeden Fall der richtige Mann für uns in diesem herausfordernden Bundestagswahlkampf“, sagte sie im „Bericht aus Berlin“.

Bei der Bundestagswahl 2021 war Baerbock Kanzlerkandidatin der Grünen, mit mäßigem Erfolg. Auf Habeck läuft die Kandidatur bei der Wahl 2025 hinaus, gestützt auf eine komplette personelle Neuaufstellung der Partei. Baerbock: „Robert Habeck ist derjenige, der uns in den Bundestagswahlkampf führt.“

„Es braucht keine Einzelkämpfer“ Baerbock betonte, „dass wir vor allem im Team stark sind“. Angesichts der großen Verunsicherung in dieser Zeit gelte: „Da braucht es keine Einzelkämpfer.“ Unter anderem das unterscheide die Grünen auch von CSU-Chef Markus Söder.

Baerbock nimmt Özdemir in Schutz Ausdrücklich unterstützte Baerbock ihren für Agrar zuständigen Kabinettskollegen Cem Özdemir. Özdemir hatte Zuspruch, aber auch scharfe Kritik auf sich gezogen mit einem Zeitungsbeitrag über Migration.

Darin beschrieb der türkischstämmige Baden-Württemberger auch, dass seine Tochter häufiger „von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert“ werde. Baerbock lobte es als richtig, dass Özdemir thematisiere, dass es in manchen Bereichen an Respekt vor Frauen fehle - „auch von denjenigen, die zu uns gekommen sind“.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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