Auto-Fußmatte deckt geheimnisvollen Koks-Fund in Emmerich auf
In der Stadt Emmerich am Rhein ist ein skandalöser Fund gemacht worden, der die Behörden und die Öffentlichkeit gleichermaßen überrascht hat. Bei einer Routinekontrolle an einem Pkw wurde eine Auto-Fußmatte als versteckter Lagerort für Kokain entdeckt. Die staunenden Polizisten fanden bei der Durchsuchung des Fahrzeugs eine nicht unerhebliche Menge des beträchtlichen Stoffes, die auf eine große Schmuggelaktion hindeutet.
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Zwei Drogenschmuggler festgenommen: Bundespolizei und Niederländische Polizei fallen Kokain-Transporter auf
Am vergangenen Donnerstagabend gelang es der Bundespolizei und Beamten der niederländischen Polizei, zwei mutmaßliche Drogenschmuggler zu überführen.
Ein grenzüberschreitendes Polizeiteam überprüfte auf der A 3 am ehemaligen Grenzübergang Elten zwei Albaner im Alter von 32 und 34 Jahren, die aus den Niederlanden eingereist waren.
Im Rahmen der Kontrolle konnten die Beamten unter der Fußmatte des Beifahrersitzes in einem Stoffbeutel 1,12 Kilogramm Kokain auffinden und sicherstellen.
Die Männer wurden daraufhin festgenommen und zur Bundespolizeiinspektion Kleve gebracht. Die Albaner befinden sich auf richterliche Anordnung in Untersuchungshaft.
Das Zollfahndungsamt Essen hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Der Straßenverkaufswert der Drogen beträgt nach Angaben der Bundespolizei rund 83.000 Euro.
Das grenzüberschreitende Polizeiteam Kleve-Zevenaar, ist ein binationaler Verbund verschiedener Polizeibehörden bestehend aus Beamten der niederländischen nationalen Politie Oost Nederland, der Koninklijken Marechaussee Zevenaar, der Kreispolizeibehörde Kleve und der Bundespolizeiinspektion Kleve.
Die Beamten handeln nach den Vorgaben des deutsch-niederländischen Polizei- und Justizvertrages und nach jeweils nationalem Recht. Das Team führt im deutsch-niederländischen Grenzraum gemeinsame Streifen zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität durch.
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