Australien: Frau hängt stundenlang kopfüber in Felsspalte - Rettungskräfte schaffen Wunder (Literalmente: Australia: Woman hangs upside down in crevi

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Australien: Frau hängt stundenlang kopfüber in Felsspalte - Rettungskräfte schaffen Wunder

In Australien ereignete sich ein dramatisches Geschehen, als eine Frau stundenlang kopfüber in einer Felsspalte hing. Die 45-Jährige war bei einer Wanderung in den Brisbane-Rangen in eine enge Felsspalte gestürzt und hatte sich dabei so unglücklich platziert, dass sie nicht mehr selbstständig herausklettern konnte. Die Rettungskräfte hatten alle Hände voll zu tun, um die Frau zu befreien. Trotz der großen Herausforderungen gelang es ihnen schließlich, die Frau nach vier Stunden zu retten. Die rettungstechnischen Maßnahmen waren äußerst komplex und erforderten höchste Konzentration und Teamwork der Rettungskräfte. Am Ende konnten sie jedoch ein wahres Wunder vollbringen und die Frau unversehrt aus der Felsspalte befreien.

Dramatische Rettungsaktion für junge Frau im australischen Hunter Valley

Dramatische Rettungsaktion für junge Frau im australischen Hunter Valley

In einer dramatischen Rettungsaktion ist eine 23-jährige Frau im australischen Hunter Valley gerettet worden, nachdem sie kopfüber in eine Felsspalte gestürzt war.

Die Frau war während einer Wanderung mit Freunden nahe der Ortschaft Laguna, etwa 120 Kilometer nordwestlich von Sydney, in die Felsspalte gestürzt, als sie versuchte, ihr zwischen Gesteinsblöcke gefallenes Smartphone aufzuheben.

Sie blieb mit den Füßen nach oben sieben Stunden lang in der Felsspalte hängen, bevor die Rettungskräfte sie aus ihrer gefährlichen Lage befreien konnten.

Die Einsatzteams von NSW Ambulance berichteten auf Facebook, dass die Frau in der abgelegenen Region keine Telefonverbindung hatte und ihre Begleiter zunächst einen Ort suchen mussten, von wo aus sie den Notruf wählen konnten.

Es dauerte eine Stunde, bevor die ersten Retter an der Felsspalte eintrafen. Als sie die Frau erreichten, waren sie überrascht, dass sie relativ beherrscht war.

„Sie war so tapfer“, sagte Peter Watts, bei NSW Ambulance für Spezialeinsätze zuständig. „In einer solchen Situation wäre ich außer mir gewesen, aber als wir dort waren, war sie ruhig und gefasst. Sie konnte alles tun, was wir von ihr verlangten, um uns zu helfen, sie herauszuholen.“

Die Rettungsaktion gestaltete sich jedoch extrem schwierig: Die Teams mussten sieben Felsbrocken mit einem Gewicht zwischen 80 und 500 Kilogramm entfernen, um die Frau - beziehungsweise zunächst ihre Füße - überhaupt zu erreichen.

Zudem wurde ein Holzrahmen gebaut, um zu verhindern, dass sie von Steinschlag getroffen wurde.

Die Rettungskräfte benötigten noch eine weitere Stunde, um das Opfer durch eine S-Kurve wieder an die Oberfläche zu navigieren.

„In meinen zehn Jahren als Rettungssanitäter habe ich so etwas noch nie erlebt“, sagte Watts.

Die Gerettete dankte den Helfern in einem Social-Media-Beitrag: „Danke an das Team, das mich gerettet hat“, schrieb sie. „Ihr seid buchstäblich Lebensretter … schade um das Telefon.“

Dieses habe die ganze Aktion am Ende nämlich nicht überlebt.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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