- Astronomisches Phänomen zu erleben: Supermond mit partieller Finsternis zu beobachten
- Astronomisches Phänomen zu erleben: Supermond mit partieller Finsternis zu beobachten
- Supermond und Mondfinsternis: Einmaliges Astronomie-Spektakel am Mittwochmorgen
- Vollmond und partielle Finsternis: Einzigartiges Ereignis am Himmel zu sehen
- Partielle Finsternis: Ein seltener Anblick
Astronomisches Phänomen zu erleben: Supermond mit partieller Finsternis zu beobachten
Am heutigen Abend erwartet uns ein besonderes Astronomisches Phänomen, das sich nur selten ereignet. Ein Supermond wird am Himmel erscheinen und für alle Sternenbeobachter ein unvergessliches Erlebnis bieten. Doch das ist nicht alles: während des Ereignisses wird es auch zu einer partiellen Finsternis kommen, die den Anblick des Mondes noch spektakulärer macht. astronomy-Begeisterte und alle, die sich für die Sterne interessieren, sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, um dieses außergewöhnliche Ereignis zu erleben.
Astronomisches Phänomen zu erleben: Supermond mit partieller Finsternis zu beobachten
Der Erdtrabant bietet am Mittwochmorgen ein doppeltes Schauspiel: Durch seine nicht kreisrunde Umlaufbahn kommt er besonders nah an unserem Heimatplaneten und verursacht einen Vollmond und zudem eine partielle Mondfinsternis in den Morgenstunden.
Supermond und Mondfinsternis: Einmaliges Astronomie-Spektakel am Mittwochmorgen
„Der Mond läuft auf einer elliptischen Bahn um die Erde und kommt ihr deshalb einmal im Monat nahe. Manchmal fällt das mit dem Vollmond zusammen“, sagte der Vorsitzende der Vereinigung der Sternfreunde mit Sitz im südhessischen Bensheim, Uwe Pilz, der Deutschen Presse-Agentur.
Der Abstand des Mondes zu unserem Planeten schwankt zwischen 406.000 und 356.000 Kilometern. Und da der Septembervollmond mit 357.500 Kilometern Distanz in Erdnähe stattfindet, gilt er als sogenannter „Supermond“ – im Gegensatz zu einem „Minimond“ in Erdferne, heißt es beim Planetarium Hamburg.
Vollmond und partielle Finsternis: Einzigartiges Ereignis am Himmel zu sehen
Schwankender Abstand zwischen Erde und Mond bedingt, dass der Mond nicht immer gleich groß aussieht. Doch bei diesem Ereignis wird der Mond nach den Worten von Pilz nur etwa 14 Prozent größer als in Erdferne. Die Unterschiede seien nicht atemberaubend, heißt es auch beim Planetarium.
Für den Größenvergleich zwischen einem „Supermond“ und einem „normalen“ Vollmond werde gerne der Vergleich zwischen einer Zwei- und einer Ein-Euro-Münze herangezogen.
Partielle Finsternis: Ein seltener Anblick
Die partielle Mondfinsternis ist den Sternfreunden zufolge gut zu sehen, sofern das Wetter mitspielt. Zwischen 4.13 und 5.16 Uhr sei die Mondscheibe rechts oben verdunkelt. Am besten sei der Effekt gegen 4.44 Uhr zu sehen.
Bei einem solchen Ereignis kreuzt der Mond zum Vollmond-Zeitpunkt die Erdbahn und tritt teilweise in den Kernschatten des Planeten ein. Am Mittwochmorgen werden dem Planetarium Hamburg zufolge allerdings nur 9,1 Prozent des Mondes verdeckt sein. Der Rest der Mondscheibe werde wie von einem grauen Schleier überzogen wirken.
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