Arbeitslosenzahl in Meerbusch sinkt im September
Die Arbeitslosenzahl in der Stadt Meerbusch hat im September einen positiven Trend aufgezeigt. Laut den aktuellen Zahlen des Amts für Arbeit sank die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 3,2 Prozent. Dieser Rückgang ist ein positives Signal für die regionale Wirtschaft und die Menschen, die in Meerbusch leben und arbeiten. Die Arbeitslosenquote beträgt nun 4,5 Prozent, was unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Die Stadt Meerbusch und die lokalen Unternehmen begrüßen diese Entwicklung und sehen darin eine Chance, ihre Anstrengungen zur Förderung der Wirtschaft zu intensivieren. Wir werden diese Entwicklung weiterhin genau beobachten und über neue Entwicklungen berichten.
Arbeitslosenzahl in Meerbusch sinkt im September
Die Arbeitslosigkeit hat sich in Meerbusch von August auf September verringert. Die Zahl der Jobsuchenden sank leicht um 73 von 1610 auf 1537. Das waren allerdings 142 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Dies teilt die Arbeitsagentur Mönchengladbach mit, die auch für Meerbusch zuständig ist.
Die Arbeitslosenquote sank damit von 5,5 auf 5,2 Prozent. Im September 2023 betrug sie 4,8 Prozent.
Mehr als die Hälfte der Jobsuchenden, nämlich 3,1 Prozent der Quote von 5,2, bezog Bürgergeld (früher Hartz IV). Vor einem Jahr betrug der Wert 3,0 Prozent (von 4,8).
Arbeitsmarkt in Meerbusch: Arbeitslosenzahl sinkt, aber Bürgergeld-Empfängerzahl steigt
Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in Meerbusch wird durch den Rückgang der Arbeitslosenzahl und den Anstieg der Bürgergeld-Empfängerzahl geprägt.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank die Arbeitslosenzahl um 142 Arbeitslose. Dies ist ein positives Signal für den Arbeitsmarkt in Meerbusch.
Allerdings stieg die Zahl der Bürgergeld-Empfänger an. Dies könnte auf Schwierigkeiten bei der Integration von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt hindeuten.
Arbeitsmarkt in NRW: Rekordverdächtig wenig neue Stellen
Im gesamten Rhein-Kreis Neuss sank die Arbeitslosenquote im September um 0,2 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent. Im September vergangenen Jahres hatte sie bei 5,5 Prozent gelegen.
Die Unternehmen im Rhein-Kreis meldeten im September 421 neue Stellenangebote. Das sind 25 weniger als im August (-5,6 Prozent) und 95 weniger als im September 2023 (-18,4 Prozent).
Die Unternehmen haben zunehmend Schwierigkeiten, freie Stellen zu besetzen. Dies spiegelt sich in der sogenannten Vakanzzeit wider: die Zeit vom gewünschten Besetzungstermin bis zur Abmeldung eines Jobangebots beim Arbeitsamt. Im September stieg die Vakanzzeit kreisweit von durchschnittlich 233 Tagen im August auf 240 Tage – etwa acht Monate – an.
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