Analyse von Immobilienportal: Immobilien in Moers bleiben für Eigentümer bezahlbar.

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Analyse von Immobilienportal: Immobilien in Moers bleiben für Eigentümer bezahlbar.

Die neueste Analyse eines renommierten Immobilienportals bringt erfreuliche Nachrichten für alle, die in Moers ein Zuhause besitzen oder kaufen möchten. Demnach bleiben die Immobilienpreise in der Stadt an der Niederrhein auch im Jahr 2023 für Eigentümer bezahlbar. Die Wohnungsmarktanalyse zeigt, dass Moers im Vergleich zu anderen Städten in Nordrhein-Westfalen eine attraktive Adresse für alle bleibt, die ihr Wohntraum verwirklichen möchten.

Immobilienpreise steigen in Deutschland, aber Moers bleibt bezahlbar

Die Immobilienpreise befinden sich in vielen deutschen Großstädten wieder im Aufwind. In gut der Hälfte der Städte haben sich Eigentumswohnungen seit Jahresbeginn verteuert – in der Spitze um knapp acht Prozent.

Das zeigt eine Analyse des Portals Immowelt, in der die durchschnittlichen Angebotspreise von Bestandswohnungen (75 Quadratmeter, drei Zimmer, 1. Stock; Baujahr 1990er Jahre) in 77 ausgewählten deutschen Großstädten zum 1. Januar und 1. Juli 2024 miteinander verglichen wurden.

Auch in Moers haben sich Eigentumswohnungen der Erhebung zufolge in diesem Zeitraum verteuert – allerdings nur minimal um 0,4 Prozent. Lag der Angebotspreis pro Quadratmeter in der Grafenstadt Anfang des Jahres noch bei 2,309 Euro, zahlen Käufer mittlerweile 2,318 Euro.

Im Vergleich zu den allermeisten anderen Großstädten bleiben die eigenen Vier Wände in Moers also bezahlbar. „Der Markt für Kaufimmobilien hat sich in den vergangenen sechs Monaten spürbar belebt“, sagt Immowelt Geschäftsführer Piet Derriks. „Die deutlichen Preisrückgänge infolge des Zinsschocks vor zweieinhalb Jahren haben den Immobilienkauf wieder leistbarer gemacht. Hinzu kommt, dass die Bauzinsen aktuell niedriger sind als im vergangenen Jahr. In der Folge kehrt das Interesse am Immobilienkauf allmählich zurück und die Preise ziehen bereits in gut jeder zweiten Großstadt wieder an.“

Trendwende bei den Angebotspreisen

Trendwende bei den Angebotspreisen

Eine Trendwende bei den Angebotspreisen wird besonders in mehreren hochpreisigen Großstädten sichtbar. So haben sich Eigentumswohnungen etwa in München im ersten Halbjahr spürbar verteuert: Der durchschnittliche Quadratmeterpreis einer Bestandswohnung aus den 1990er-Jahren in Deutschlands teuerster Großstadt liegt aktuell bei 8153 Euro. Zu Jahresbeginn waren es noch 7772 Euro, was einem Anstieg von 4,9 Prozent binnen sechs Monaten entspricht.

Den stärksten prozentualen Preisanstieg aller untersuchten Städte weist jedoch Köln auf. Dort haben sich Bestandswohnungen in den ersten sechs Monaten des Jahres um 7,9 Prozent verteuert. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis einer in den 1990er-Jahren erbauten Wohnung liegt in der Domstadt inzwischen bei 4729 Euro – zu Jahresbeginn waren es 4383 Euro.

In Berlin hingegen lässt die Trendwende laut der Immobilienexperten noch auf sich warten. Die Hauptstadt verzeichnete im ersten Halbjahr weiterhin sinkende Angebotspreise. Nach einem Rückgang von minus 0,9 Prozent binnen sechs Monaten kostet der Quadratmeter einer Bestandswohnung aus den 1990er-Jahren aktuell 4879 Euro. Insgesamt verzeichneten 37 der 77 untersuchten Städte sinkende Angebotspreise.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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