Achtung Rhein-Berg-Verbraucher! Warnung vor Phishing-Mails

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Achtung Rhein-Berg-Verbraucher! Warnung vor Phishing-Mails

Achtung Rhein-Berg-Verbraucher! Wir warnen vor einer neuen Welle von Phishing-Mails, die derzeit in der Region Rhein-Berg kursieren. Diese betrügerischen E-Mails zielen auf die privaten Daten und Zugangsdaten von Verbrauchern ab. Die Täter versuchen, durch gefälschte Absenderadressen und plausible Inhalte das Vertrauen der Empfänger zu gewinnen. Wir empfehlen Ihnen, bei der Öffnung von E-Mails besondere Vorsicht walten zu lassen. Beachten Sie unübliche Absenderadressen, auffällige Rechtschreibfehler und unverständliche Anliegen. Wenn Sie Opfer einer Phishing-Mail geworden sind, sollten Sie sofort Ihre Bank oder den Anbieter kontaktieren, um mögliche Schäden zu minimieren.

Achtung RheinBergVerbraucher: Warnung vor betrügerischen E-Mails von der AOK

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnt vor betrügerischen E-Mails, die angeblich von der Krankenkasse AOK kommen. In diesen E-Mails wird behauptet, dass man eine neue Gesundheitskarte beantragen muss, weil mit der alten Karte angeblich keine Kosten für die medizinische Versorgung mehr übernommen werden.

Die Behauptung ist gelogen und die E-Mail kommt nicht von der AOK, warnt die für Wermelskirchen zuständige Rhein-Berg-Beratungsstelle der Verbraucherzentrale in Bergisch Gladbach.

Wie erkennen Sie den Betrug?

Wie erkennen Sie den Betrug?

Die Verbraucherzentrale rät, auf folgende Hinweise zu achten:

  • Links nicht anklicken: Über den Button „Senden Sie meine Anfrage soll man die neue Karte beantragen. Wer darauf klickt, kommt auf eine gefälschte Internetseite, die mit der AOK nichts zu tun hat. Alle Daten, die dort eingetragen werden, gehen an Kriminelle.
  • Auch eventuell vorhandene Anhänge sollten nicht geöffnet oder Telefonnummern gewählt werden. Am besten werden solche E-Mails sofort in den Spam-Ordner verschoben.

Was sollten Sie tun?

Wenn Sie unsicher sind, ob die E-Mail echt ist, sollten Sie:

  • Ihre Krankenkasse kontaktieren: Versicherte sollten ihre Krankenkasse anrufen und fragen, ob ihre Karte wirklich getauscht werden muss. Die echte Telefonnummer steht oft auf der Krankenkassenkarte oder ist auf der Homepage der Krankenkasse zu finden.
  • Auf die Homepage gehen: Um auf die Homepage zu gelangen, sollten Versicherte die Internet-Adresse ihrer Krankenkasse in die Adressleiste eines Browsers eingeben – nicht in eine Suchmaschine.

Was sollten Sie tun, wenn Sie bereits auf den Trick hereingefallen sind?

Wenn Sie bereits auf den Trick hereingefallen sind und Daten angegeben haben, sollten Sie:

  • Anzeige bei der Polizei erstatten: Das geht auch mit einer Online-Anzeige.
  • Die Krankenkasse informieren: Sie sollten die Krankenkasse darüber informieren, dass Sie Opfer eines Betrugs wurden.

Die Verbraucherzentrale rät, immer vorsichtig zu sein, wenn Sie E-Mails von unbekannten Absendern erhalten, und nie persönliche Daten preiszugeben.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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