A8-Düsseldorfer Rheinalleetunnel: Mehrere Nächte lang wird der Tunnel gesperrt

A8-Düsseldorfer Rheinalleetunnel: Mehrere Nächte lang wird der Tunnel gesperrt

Die Nordrhein-Westfalen Autofahrer müssen sich in den kommenden Tagen auf eine wesentliche Einschränkung im Straßenverkehr einstellen. Der A8-Düsseldorfer Rheinalleetunnel wird aufgrund von Wartungsarbeiten mehrere Nächte lang gesperrt. Die Sperrung erfolgt in beiden Richtungen und betrifft den Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Düsseldorf-Flughafen und Mönchengladbach. Die Fahrer müssen sich auf längere Umleitungen einstellen und sollten sich frühzeitig über alternative Routen informieren. Die genauen Daten der Sperrung werden in Kürze bekannt gegeben.

ADüsseldorf Rheinalleetunnel: Mehrere Nächte lang wird der Tunnel gesperrt

Der Rheinalleetunnel im linksrheinischen Düsseldorf muss in mehreren Nächten gesperrt werden. Die Stadt erneuert dort Teile der Sicherheitstechnik.

Von Montag, 23. September, bis Freitag, 27. September, sowie von Montag, 30. September bis Mittwoch, 2. Oktober, wird der Tunnel in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt. Die Sperrungen erfolgen jeweils in der Zeit von 21 Uhr abends bis 5 Uhr am Morgen des Folgetages.

Die Arbeiten an den messtechnischen Anlagen dienen der Erneuerung der Sichttrübungsmessung, die für die Regelung der Tunnelbelüftung im Normalbetrieb erforderlich ist. Durch diese Maßnahmen soll eine ausreichende Sicht für die Verkehrsteilnehmer gewährleistet werden.

Insgesamt werden vier Sichttrübungsmessanlagen umgerüstet und vier alte Anlagen komplett ausgetauscht. Die Arbeiten werden am Mittwochmorgen, 2. Oktober, 5 Uhr, abgeschlossen sein.

Während der Sperrungen wird eine Umleitung stadtauswärts in Fahrtrichtung Neuss über die Düsseldorfer Straße, auf die Pariser Straße, danach rechts in den Heerdter Lohweg, dann nach links zur Anschlussstelle A52 Richtung Mönchengladbach eingerichtet. Von Neuss kommend erfolgt die Umleitung in Richtung stadteinwärts über die Brüsseler Straße.

Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer, die Umleitung zu beachten und sich auf mögliche Verzögerungen einzustellen.